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Der atemmuskulären Funktionsdiagnostik kommt aufgrund der klinischen Bedeutung der (Patho-)Physiologie der Atempumpe in weiten Teilen der Pneumologie, Beatmungs- sowie Intensivmedizin eine entscheidende Rolle zu. Neben differentialdiagnostischen Überlegungen - z.B. im prolongierten Weaning und der Quantifizierung der atemmuskulären Einschränkung oder bei angeborenen und erworbenen neuromuskulären Erkrankungen, bei COPD oder ventilatorinduziertem Zwerchfellschaden - ermöglicht diese Diagnostik auch klinische Verlaufskontrollen (z.B. bei spezifischem Atemmuskeltraining). Grundsätzlich müssen…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Der atemmuskulären Funktionsdiagnostik kommt aufgrund der klinischen Bedeutung der (Patho-)Physiologie der Atempumpe in weiten Teilen der Pneumologie, Beatmungs- sowie Intensivmedizin eine entscheidende Rolle zu. Neben differentialdiagnostischen Überlegungen - z.B. im prolongierten Weaning und der Quantifizierung der atemmuskulären Einschränkung oder bei angeborenen und erworbenen neuromuskulären Erkrankungen, bei COPD oder ventilatorinduziertem Zwerchfellschaden - ermöglicht diese Diagnostik auch klinische Verlaufskontrollen (z.B. bei spezifischem Atemmuskeltraining). Grundsätzlich müssen zwei Arten von Techniken unterschieden werden: von der Patientenmitarbeit abhängige versus mitarbeitsunabhängige Verfahren. Als Orientierungshilfe dienen zunächst die weniger komplexen, nicht invasiven mitarbeitsabhängigen Verfahren. Bei pathologischen Ergebnissen unterhalb des jeweiligen nicht pathologischen Grenzwertes kommen hiernach die komplexeren, (nicht invasiven und invasiven) mitarbeitsunabhängigen Techniken inklusive sonographischer Verfahren sowie der Elektromyographie zum Einsatz. Durch dieses Vorgehen lässt sich zwischen Mitarbeitsschwierigkeiten (i.e. falsch-niedrige Messwerte) und manifester Atemmuskelschwäche differenzieren. Einige Methoden sind komplementär bzw. additiv in Ihrer Aussagekraft. Für eine komplette Diagnostik der Atemmuskelfunktion ist daher häufig die Kombination diverser Verfahren notwendig. Diese Empfehlungen beinhalten Erläuterungen und Handlungsanweisungen zu den diversen mitarbeitsabhängigen und -unabhängigen Verfahren, welche der atemmuskulären Funktionsdiagnostik dienen.

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