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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Hörgeräte sind heutzutage aus dem Leben zahlreicher Menschen nicht mehr wegzudenken. Erlauben sie es doch, auch bei stärkerer Hörbehinderung, problemlos an allen möglichen Formen der Kommunikation teilzunehmen. Hörgeräte sind Schallverstärker, deren Aufgabe im wesentlichen darin besteht, den Schalldruckpegel von Sprache oder anderen für den Hörbehinderten bestimmten akustischen Informationen zu verstärken, also auf…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Hörgeräte sind heutzutage aus dem Leben zahlreicher Menschen nicht mehr wegzudenken. Erlauben sie es doch, auch bei stärkerer Hörbehinderung, problemlos an allen möglichen Formen der Kommunikation teilzunehmen. Hörgeräte sind Schallverstärker, deren Aufgabe im wesentlichen darin besteht, den Schalldruckpegel von Sprache oder anderen für den Hörbehinderten bestimmten akustischen Informationen zu verstärken, also auf einen Pegel anzuheben, bei dem der Schwerhörende die Information trotz seines Leidens wahrnehmen und vor allem auch verstehen kann. Die ersten "Hörgeräte" waren Hörfächer, Hörschläuche und Hörrohre, deren Formen und Ausführungen stark variierten. Bereits Ludwig van Beethoven ließ sich in den Jahren 1812 - 1814 eine Reihe verschieden geformter Hörrohre anfertigen. Bei einer großangelegten Untersuchung in mehreren Industrieländern im Jahre 1978 zeigte sich, daß ca. 12% der Bevölkerung an Hörstörungen leidet. Durch die immer größer werdende Lebenserwartung und die Zunahme hoher Schallpegel im Alltag ist ein weiterhin steigender Bedarf an Hörhilfen zu erwarten.

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