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  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom Tellerwäscher zum Millionär? Diese Redewendung scheint Einzug in den Köpfen der Menschen gefunden zu haben. Gerade wenn es um soziale Mobilität geht, scheint in modernen Gesellschaften alles möglich zu sein. Mit dieser Illusion angetrieben, scheinen Ungleichheiten zum Problem des Einzelnen zu werden, denn letztlich habe es jeder selbst in der Hand, über sein Schicksal zu bestimmen. Aber was genau steht hinter dieser Mantra-ähnlichen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom Tellerwäscher zum Millionär? Diese Redewendung scheint Einzug in den Köpfen der Menschen gefunden zu haben. Gerade wenn es um soziale Mobilität geht, scheint in modernen Gesellschaften alles möglich zu sein. Mit dieser Illusion angetrieben, scheinen Ungleichheiten zum Problem des Einzelnen zu werden, denn letztlich habe es jeder selbst in der Hand, über sein Schicksal zu bestimmen. Aber was genau steht hinter dieser Mantra-ähnlichen Aussage? Was für Auswirkungen könnte das Denken haben, sowohl für das Individuum als auch die Gesellschaft. Zentral soll es in diesem Essay um die Frage gehen, inwieweit meritokratische Prinzipien herkunftsbedingte Ungleichheiten verschleiert und legitimiert. Dazu wird sich das Essay zunächst thematisch auf die Meritokratie konzentrieren. Mit Ungleichheiten sind nachfolgend jene gemeint, "an den sozialen Positionen von Menschen und nicht ihren individuellen Persönlichkeiten hängen und [...] daher nicht zufällig, sondern soziale strukturiert sind". Zunächst sollen, der Verständnis wegen, einleitende Worte zur Meritokratie den Weg ebnen. Dazu wird unteranderem eine kurze Definition von Young angeführt. Darauf folgen die Darstellung und Diskussion verschiedener Texte. Der Abschluss wird durch ein Fazit und abschließende Worte gemacht. Zunächst folgt ein Gedankenexperiment, um die Kernproblematik des Essays zu verdeutlichen. Stellen wir uns eine Grundschulklasse vor. Die Klasse 4b. Der Lehrer der 4b stellt ihnen zum Abschluss des Jahres eine Aufgabe, die bis zum nächsten Tag erledigt sein soll. Die Aufgabe lautet in etwa lautet, schreibt drei Sätze über eure Hobbys, in der deutschen Sprache, ohne Rechtschreibfehler. Diese Aufgabe soll über den weiteren Bildungsweg der Kinder entscheiden. Nun erscheint diese Aufgabe für die Kinder kein Problem zu sein. Doch in dieser Klasse sitzen nicht nur Kinder, dessen Muttersprache die Deutsche ist, sondern auch Kinder, die mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen sind und Kinder die an einer Lese- und Rechtschreibstörung leiden. An späterer Stelle wird dieser Sachverhalt nochmal aufgegriffen und erläutert, was genau eine vermeintlich simple gestellte Aufgabe für die Kinder der 4b bedeuten kann.

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