15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Mensch und Kultur- Anthropologische Grundlagen der Kulturarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die neuen Formen und Methoden der Gentechnologie hat wohl mittlerweile alle Gesellschaftsschichten erreicht. Besonders Methoden wie die Präimplantationsdiagnostik (PID) entzünden ausgesprochen heftige Debatten. Neben wirtschaftlichen Argumenten spielen hierbei jedoch vor allem ethische und moralische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Mensch und Kultur- Anthropologische Grundlagen der Kulturarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die neuen Formen und Methoden der Gentechnologie hat wohl mittlerweile alle Gesellschaftsschichten erreicht. Besonders Methoden wie die Präimplantationsdiagnostik (PID) entzünden ausgesprochen heftige Debatten. Neben wirtschaftlichen Argumenten spielen hierbei jedoch vor allem ethische und moralische Vorstellungen eine wichtige Rolle. Von besonderer Bedeutung sind sicherlich auch die den jeweiligen Positionen zugrundeliegenden Menschenbilder. Nach einer kurzen Einführung in das Thema anhand des momentanen Standes der Diskussion in der Politik, sollen beispielhaft zwei Positionen näher betrachtet werden. Hierbei handelt es sich einmal um das Diskussionspapier zur Bio- und Gentechnologie für die CDU Deutschlands von Jürgen Rüttgers und zum anderen um die Berliner Rede von Johannes Rau vom 18.05.01 zu diesem Thema. Nach einer kurzen Zusammenfassung des Inhaltes soll eine genauere Untersuchung des jeweiligen Textes vor allem auf das ihm zugrundeliegende Menschenbild erfolgen. Abschließend erfolgt ein kurzes Fazit, welche Schlüsse sich aus den untersuchten Texten ziehen lassen, sofern dieses überhaupt möglich ist. Als Literaturgrundlage dienten vor allem die Rede bzw. das Diskussionspapier in Originalform, sowie für den politischen Einführungsteil zwei Artikel aus "Der Zeit". Die Rückschlüsse auf das Menschenbild in den beiden Texten erfolgten aus der persönlichen Sicht der Verfasserin und basieren nicht auf einer bereits erfolgten Analyse oder einer bestimmten anthropologischen Position. [...]