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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem Menschenbild an sich und der Einordnung von Menschen mit geistiger Behinderung in dieses Gefüge erlebt man oft Enttäuschungen oder Verständnislosigkeiten, wenn man mit „normalen“ Mitmenschen diese Thematik bespricht. Die Bandbreite der Meinungen reicht von mitleidigen Kommentaren, wie „Ach die armen Wesen, womit haben sie das verdient...“ bis zu sehr extremen Äußerungen:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem Menschenbild an sich und der Einordnung von Menschen mit geistiger Behinderung in dieses Gefüge erlebt man oft Enttäuschungen oder Verständnislosigkeiten, wenn man mit „normalen“ Mitmenschen diese Thematik bespricht. Die Bandbreite der Meinungen reicht von mitleidigen Kommentaren, wie „Ach die armen Wesen, womit haben sie das verdient...“ bis zu sehr extremen Äußerungen: „Warum muss der Staat soviel Geld in Einrichtungen und andere Hilfemaßnahmen stecken, es bringt ja doch nichts, den Behinderten geht es doch fast besser als mir...“. Durch meine unmittelbare berufliche Betroffenheit, die Arbeit im heilpädagogischen Sektor, möchte ich die Gelegenheit nutzen, eine Auseinandersetzung mit dem Menschenbild einerseits, und seiner Bedeutung für die heilpädagogische Arbeit andererseits, zu diskutieren.