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In der dominierenden Sichtweise der westlichen Kultur schreibt man den Gegenständen der Mathematik seit Plato ein selbständiges Dasein in einer übergeordneten Welt (wie man sie auch immer nennen mag) zu. Das führt dazu, dass für viele Menschen die Mathematik eine rigide Kälte ausstrahlt, die den Zugang zu ihren Methoden und Erkenntnissen erschwert und oft verhindert. Spätestens seit Ludwig Wittgenstein kann man dagegen argumentieren und die mathematische Wissenschaft als etwas zutiefst Menschliches erkennen. Auf den folgenden Seiten entwickelt der Autor diese Position und schließt mit einer "Checkliste" für einen menschlichen Mathematikunterricht.…mehr

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Produktbeschreibung
In der dominierenden Sichtweise der westlichen Kultur schreibt man den Gegenständen der Mathematik seit Plato ein selbständiges Dasein in einer übergeordneten Welt (wie man sie auch immer nennen mag) zu. Das führt dazu, dass für viele Menschen die Mathematik eine rigide Kälte ausstrahlt, die den Zugang zu ihren Methoden und Erkenntnissen erschwert und oft verhindert. Spätestens seit Ludwig Wittgenstein kann man dagegen argumentieren und die mathematische Wissenschaft als etwas zutiefst Menschliches erkennen. Auf den folgenden Seiten entwickelt der Autor diese Position und schließt mit einer "Checkliste" für einen menschlichen Mathematikunterricht.

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Autorenporträt
Edwin Gräupl hat Mathematik studiert, er hat zuerst an Gymnasien und dann an einer Pädagogischen Hochschule unterrichtet. Er ist Verfechter einer Pädagogik, die sich an der menschlichen Natur orientiert.