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  • Format: ePub

Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Mit der linken Hand hielt Denise von Schoenecker den Telefonhrer ans Ohr, whrend sie mit der anderen Hand automatisch die genannte Adresse auf einen Notizblock notierte.&quote;Sie mssen etwas unternehmen&quote;, hrte sie wieder die erregte Stimme.&quote;Vielleicht knnen Sie mir noch etwas mehr sagen.&quote; Denises Finger spielten mit dem Kugelschreiber. &quote;Vor allem, wie ist Ihr Name? Sie haben ihn bis jetzt noch nicht genannt.Nun war nur noch heftiges Atmen zu hren.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.76MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Mit der linken Hand hielt Denise von Schoenecker den Telefonhrer ans Ohr, whrend sie mit der anderen Hand automatisch die genannte Adresse auf einen Notizblock notierte."e;Sie mssen etwas unternehmen"e;, hrte sie wieder die erregte Stimme."e;Vielleicht knnen Sie mir noch etwas mehr sagen."e; Denises Finger spielten mit dem Kugelschreiber. "e;Vor allem, wie ist Ihr Name? Sie haben ihn bis jetzt noch nicht genannt.Nun war nur noch heftiges Atmen zu hren. "e;Hallo!"e;, rief die Verwalterin des Kinderheimes Sophienlust in den Hrer. Da wurde auf der anderen Seite aufgelegt.Denise von Schoenecker hielt den Hrer noch in der Hand, als Frau Rennert, die Heimleiterin, das brohnliche Empfangszimmer betrat. Diese schon etwas ltere, aber mtterliche Frau erkannte sofort, dass Denise von Schoenecker eben kein alltgliches Gesprch gefhrt hatte. Langsam trat sie heran.Mit einem vagen Lcheln sah Denise hoch. "e;Eigentlich halte ich nichts von anonymen Anrufen, aber trotzdem glaube ich nicht, dass die Anruferin denunzieren wollte.Fragend hob Frau Rennert die Augenbrauen."e;Ich wurde soeben gebeten"e;, erklrte Denise und schob sich dabei eine schwarze Haarstrhne aus der Stirn, "e;mich um ein Kind zu kmmern. Es soll in einer Wohnung festgehalten werden. Ja, die Anruferin sagte sogar gefangen gehalten."e; Nachdenklich klopfte Denise mit dem Kugelschreiber auf die Schreibtischplatte.

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