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Der Tod ist der Begleiter jeglichen Lebens von Anfang an. In der Regel beendet er das Leben gleichsam ›kraft eigener Entscheidung‹. Aber schon stockt der Gedankenfluss – ist es nicht Gott, der über Leben und Sterben verfügt? Und sind es nicht gar so oft Menschen, die anderen Menschen das Leben nehmen? Wem das Leben ›gehört‹ und wer darüber verfügen darf, ist eine wohl menschheitsgeschichtliche Frage. Jedoch gibt es immer wieder Anlässe, die Frage neu zu stellen und aus der jeweiligen Zeit heraus Antworten zu suchen. Am 15. November 2021 versammelten sich auf Einladung des Ethikzentrums der…mehr

Produktbeschreibung
Der Tod ist der Begleiter jeglichen Lebens von Anfang an. In der Regel beendet er das Leben gleichsam ›kraft eigener Entscheidung‹. Aber schon stockt der Gedankenfluss – ist es nicht Gott, der über Leben und Sterben verfügt? Und sind es nicht gar so oft Menschen, die anderen Menschen das Leben nehmen? Wem das Leben ›gehört‹ und wer darüber verfügen darf, ist eine wohl menschheitsgeschichtliche Frage. Jedoch gibt es immer wieder Anlässe, die Frage neu zu stellen und aus der jeweiligen Zeit heraus Antworten zu suchen. Am 15. November 2021 versammelten sich auf Einladung des Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-Universität Jena Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen, um unter dem Titel Mein Tod gehört mir – Zur Debatte um die Hilfe zur Selbsttötung die unterschiedlichen Aspekte dieses großen Themas zu beleuchten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfram Eberbach ist Ministerialdirigent a. D., Honorarprofessor im Bereich Ethik in den Wissenschaften der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Rechtsanwalt in der Sozietät Bietmann, Köln, tätig in Erfurt und Berlin. Prof. Dr. mult. Nikolaus Knoepffler ist Leiter des Bereichs Ethik in den Wissenschaften, Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Ethik sowie Leiter des Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-Universität Jena, komm. Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin am Universitätsklinikum Jena.