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  • Format: ePub

Der absurde Mensch sagt ja, und seine Anstrengung hört nicht mehr auf, wenn es ein persönliches Geschick gibt. Dann gibt es kein übergeordnetes Schicksal oder zumindest nur eines, das er unheilvoll und verachtenswert findet. Darüber hinaus weiß er sich als Herr seiner Tage in diesem besonderen Augenblick, indem der Mensch sich seinem Leben zuwendet, betrachtet Sisyphos, der zu seinem Stein zurückkehrt. Die Reihe und zusammenhängender Handlungen, die sein Schicksal werden als von ihm geschaffen, vereint unter dem Blick seiner Erinnerung und bald besiegelt durch den Tod. Derart überzeugt vom…mehr

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Produktbeschreibung
Der absurde Mensch sagt ja, und seine Anstrengung hört nicht mehr auf, wenn es ein persönliches Geschick gibt. Dann gibt es kein übergeordnetes Schicksal oder zumindest nur eines, das er unheilvoll und verachtenswert findet. Darüber hinaus weiß er sich als Herr seiner Tage in diesem besonderen Augenblick, indem der Mensch sich seinem Leben zuwendet, betrachtet Sisyphos, der zu seinem Stein zurückkehrt. Die Reihe und zusammenhängender Handlungen, die sein Schicksal werden als von ihm geschaffen, vereint unter dem Blick seiner Erinnerung und bald besiegelt durch den Tod. Derart überzeugt vom ganz und gar menschlichen Ursprung alles Menschlichen. Ein Blinder, der sehen möchte und weiß, dass die Nacht kein Ende hat, ist er immer unterwegs. Noch rollt der Stein. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Da alle gesunden Menschen an Selbstmord gedacht haben, wird man ohne weitere Erklärungen erkennen können, dass zwischen diesem Gefühl und dem Streben nach dem Nichts eine direkte Beziehung besteht. Gegenstand dieses Essays ist eben dieser Zusammenhang zwischen dem Absurden und dem Selbstmord, das genaue Ermessen, wie weit der Selbstmord für das Absurde eine Lösung ist.

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Autorenporträt
Heinz Duthel, MPh., www.lesen.one www.duthel.info