23,99 €
Statt 25,00 €**
23,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
23,99 €
Statt 25,00 €**
23,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 25,00 €****
23,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 25,00 €****
23,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Meistens sehen wir sie nur von weitem, aber manchmal stehen sie ganz nah bei uns im Tram mit abgewandtem Blick. Menschen, die was an sich haben, von dem sie sich partout nicht trennen, obwohl es ihnen das Leben schwer macht. Einsam streunend treiben sie sich rum. Bei der nächsten Haltestelle steigen sie aus und lassen uns zurück mit grossen Fragen. Selber schuld? Wollen die das so? Können die nicht anders? Chancenlos geblieben trotz aller Mühe? Zwei solcher Typen sind die Protagonisten einer Geschichte, die anders endet als erwartet. Er schummelt sich in Zürich durch als erfolgloser Journi und…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.28MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Meistens sehen wir sie nur von weitem, aber manchmal stehen sie ganz nah bei uns im Tram mit abgewandtem Blick. Menschen, die was an sich haben, von dem sie sich partout nicht trennen, obwohl es ihnen das Leben schwer macht. Einsam streunend treiben sie sich rum. Bei der nächsten Haltestelle steigen sie aus und lassen uns zurück mit grossen Fragen. Selber schuld? Wollen die das so? Können die nicht anders? Chancenlos geblieben trotz aller Mühe? Zwei solcher Typen sind die Protagonisten einer Geschichte, die anders endet als erwartet. Er schummelt sich in Zürich durch als erfolgloser Journi und Gelegenheitsübersetzer. Schimpft über seinen Freund Rolli, kommt aber nicht los von ihm. Sie lebt in Schlieren, jobbt ohne Arbeitsvertrag im Telefonmarketing und nervt die Leute mit ihren Anrufen. Steigt in keinen Lift, geht in keinen Tunnel und in keine Beiz. Hoffnungslose Fälle? Eben nicht. Denn sie hat schon lange eine simple, grade wegen ihrer Schlichtheit bestechende Idee. "Man könnte viel Geld verdienen damit", sagt sie, hofft aber, sich mit ihrer Idee ausser Geld auch endlich Anerkennung zu verschaffen. Die Sache hat einen Haken: Würde die Idee in die Tat umgesetzt, wäre die Tat kriminell. Da läuft er ihr über den Weg. Zuerst langsam, dann immer schneller löst sich eine Lawine von Hängen, die früher als sicher galten, eine Lawine, unter der zuerst der Alltag unbescholtener Mitbürger, am Ende sogar die Routine der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft durcheinander gewirbelt werden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Steffen Lindig, 1942 in Leipzig geboren. 1948 nächtliches Kindertapsen an Mutterhand über die Zonengrenze in den Westen nach Hamburg, später verklärt als Aufbruch in die Freiheit. Familie, Schule und sogar Buchhändlerlehre überstanden. Traumzeiten in Paris, Nice, Amsterdam, London, Barcelona, Tanger, Ibiza, bezahlt mit langen Stunden am Spültrog, hinterm Ladentisch, auf Baustellen oder in Fabrikhallen. Immer wieder Spanien, trotz Franco. Seit 1969 in Zürich. Es entstand ein Buch über das Rote Zürich (Der Entscheid fällt an den Urnen. Sozialdemokratie und Arbeiter im Roten Zürich 1928 bis 1938, eco-Verlag, 1980). Lange ein schlechter, aber gut bezahlter Bibliothekar und danach kurz ein vielleicht guter, sicher aber schlecht bezahlter Reportagenschreiber. "Mit Schreiben", sagt er, "kann ich endlich ein paar Menschen dazu bringen, mir zuzuhören."