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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit stellt sich die Frage, welche Arten von Medikamenten, in Bezug auf die Berufsgruppen und des Geschlechts am häufigsten missbraucht werden. Der Missbrauch von Medikamenten ist heutzutage nicht mehr nur bei Spitzensportlern Alltag. Laut dem Stand von 2007 haben in Deutschland 1,4 Millionen Menschen Medikamente missbräuchlich…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit stellt sich die Frage, welche Arten von Medikamenten, in Bezug auf die Berufsgruppen und des Geschlechts am häufigsten missbraucht werden. Der Missbrauch von Medikamenten ist heutzutage nicht mehr nur bei Spitzensportlern Alltag. Laut dem Stand von 2007 haben in Deutschland 1,4 Millionen Menschen Medikamente missbräuchlich eingenommen. Eine Studie zeigt, dass 49,9 Prozent der Bevölkerung in den letzten drei Monaten rezeptfreie Schmerzmittel eingenommen haben. Dabei wurden Personen ab 14 Jahren befragt. Daraus wird deutlich, dass schon im jungen Alter zu Medikamenten gegriffen wird. Außerdem ist es fast die Hälfte der Bevölkerung die hin und wieder eine Schmerztablette einnimmt. Dies sollte ein Warnhinweis für die Gesellschaft sein. Personen jeglicher Berufsgruppen greifen zu Arzneimitteln verschiedener Arten, um dem Druck der Gesellschaft standzuhalten oder um eine bessere Leistung erbringen zu können. Dieses sogenannte Hirndoping wird heute unter dem Begriff des Neuroenhancement zusammengefasst. Eine Umfrage des Global Consumer Survey ergab, dass im Jahr 2017 rund 29 Prozent der Befragten täglich Medikamente einnehmen. Es wurden 2092 Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren befragt. Das auch bei leichten Präparaten eine Missbrauchsgefahr vorliegt, wird ignoriert. Die fälschliche Einnahme beginnt mit leichten Pharmazeutika, auf die jeder frei zugreifen kann. Es reicht ein Gang in die Apotheke. Hinzu kommt, dass immer mehr für Medikamente in den Medien geworben wird. Dies macht es lukrativer hin und wieder eine Tablette zu schlucken. Aus dieser unregelmäßigen und unkontrollierten Einnahme kann schnell eine Sucht resultieren, da es gerade bei frei zugänglichen Medikamenten keine Aufklärung über das Suchtpotenzial des Mittels gibt.

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