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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung, Prof. Dr. Ludger Pries), Veranstaltung: Übung: Grundlagen der Organisatiossoziologie/-theorie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber ist einer der großen Geister der Gesellschaftslehre und ein Begründer der modernen Soziologie. Doch worin bestand genau seine Leistung und wer war dieser Mensch Max Weber? Aufgrund seines enormen wissenschaftlichen Gesamtwerks kann in dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung, Prof. Dr. Ludger Pries), Veranstaltung: Übung: Grundlagen der Organisatiossoziologie/-theorie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber ist einer der großen Geister der Gesellschaftslehre und ein Begründer der modernen Soziologie. Doch worin bestand genau seine Leistung und wer war dieser Mensch Max Weber? Aufgrund seines enormen wissenschaftlichen Gesamtwerks kann in dieser Hausarbeit nur ein kleiner Einblick in sein Leben und Werk gegeben werden, Schwerpunktthema ist Webers Modell der Bürokratie. Dabei soll deutlich werden, dass unser heutiges Verständnis von Bürokratie auf Max Weber zurückgeht, der sich als erster wissenschaftlich umfassend mit bürokratischen Strukturen auseinandergesetzt hat. Im ersten Kapitel wird strukturiert auf seine Person eingegangen, wobei das Augenmerk auf seine menschliche, politische und wissenschaftliche Seite gelenkt wird. Im zweiten Kapitel wird dem Leser vermittelt, wie genau dieses Modell in seine Theorien eingebettet ist, was es zum Inhalt hat und welche Standpunkte sowohl Weber als auch andere Wissenschaftler in Bezug auf das Bürokratiemodell ausgetauscht haben. Im letzten Kapitel wird noch einmal ein kurzer historischer und aktueller Bezug genommen und aufgezeigt, wie sich die Bürokratiediskussion nach Weber verhielt. Ziel der Arbeit ist es, neben der inhaltlichen Erkenntnis über Bürokratie, bei dem Leser Faszination für einen Menschen hervorzurufen, dessen Lebenswerk einen wirkungsvollen Nachhall in Politik, Wissenschaft und Philosophie fand.