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  • Format: ePub

"Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen" ist ein Werk von Wilhelm Busch. Das Werk wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch. Es weist jedoch im Handlungsgefüge auffällige Gesetzmäßigkeiten und Grundmuster inhaltlicher, stilistischer und wirkungsästhetischer Art auf, die sich auch in den späteren Bildergeschichten von Wilhelm Busch wiederholen. Viele Reime dieser Bildergeschichte wie "Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!", "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" und "Gott sei Dank! Nun ist's…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 14.18MB
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Produktbeschreibung
"Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen" ist ein Werk von Wilhelm Busch. Das Werk wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch. Es weist jedoch im Handlungsgefüge auffällige Gesetzmäßigkeiten und Grundmuster inhaltlicher, stilistischer und wirkungsästhetischer Art auf, die sich auch in den späteren Bildergeschichten von Wilhelm Busch wiederholen. Viele Reime dieser Bildergeschichte wie "Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!", "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" und "Gott sei Dank! Nun ist's vorbei / Mit der Übeltäterei!" sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.