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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1947 erschien Wolfgang Borcherts Kriegsheimkehrerdrama Draußen vor der Tür. Das Stück schildert an der Figur des Beckmann das Schicksal eines typischen deutschen Krie gsheimkehrers. Grundlage des Stoffs ist Borcherts eigenes Erleben. Ganz anders ist dies bei dem zwei Jahre später, 1949, erschienenen Stück Als der Krieg zu Ende war von Max Frisch. Frisch - als Schweizer - hat den Krieg nicht unmittelbar miterlebt, er verarbeitet…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1947 erschien Wolfgang Borcherts Kriegsheimkehrerdrama Draußen vor der Tür. Das Stück schildert an der Figur des Beckmann das Schicksal eines typischen deutschen Krie gsheimkehrers. Grundlage des Stoffs ist Borcherts eigenes Erleben. Ganz anders ist dies bei dem zwei Jahre später, 1949, erschienenen Stück Als der Krieg zu Ende war von Max Frisch. Frisch - als Schweizer - hat den Krieg nicht unmittelbar miterlebt, er verarbeitet keine eigenen Erfahrungen; sein Drama basiert auf den Erzählungen von Berliner Bekannten. 1 Während die Handlung von Draußen vor der Tür in den Einzelheiten fiktional ist, präsentiert Als der Krieg zu Ende war eine authentische - und keineswegs typ ische - Geschichte. Gemeinsam ist beiden Dramen, daß ihre Handlungen in der unmittelbaren Nachkriegszeit und in stark zerstörten Großstädten - Hamburg beziehungsweise Berlin - angesiedelt sind, außerdem kommt in Gestalt des Horst Anders wie in Draußen vor der Tür auch in Frischs Stück ein Kriegsheimkehrer zu Wort. Aufgrund der dicht beieinander liegenden Erscheinungsdaten und der ähnlichen Ausgangssituation in bezug auf Zeit und Ort der Handlung einerseits und der völlig unterschiedlichen persönlichen Beziehung der Autoren zum Stoff ihrer Stücke andererseits, erscheint es interessant, die beiden Dramen einander gegenüberzustellen: Auf welche Weise - formal wie inhaltlich - und in welcher Absicht findet eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, der Gege nwart und einer Aussicht für die Zukunft statt? In Hinblick auf diese Fragestellung soll sich eine erste Betrachtung den formalen und stilistischen Eigenheiten der Stücke widmen: Gibt es hier Auffälligkeiten, die die Stücke untereinander oder mit den Umständen der Zeit verbinden? Eine ganz wichtige Frage ist weiter natürlich die, worum es Borchert beziehungsweise Frisch überhaupt geht, d. h. was eigentlich in den beiden Dramen jeweils das Hauptthema ist. Es wird sich zeigen, daß die zwei Dramen sich hierin sehr stark unterscheiden. Im weiteren wird diese Arbeit sich mit ganz bestimmten Bereichen beschäftigen, die als Grundlage für einen Vergleich dienen sollen: Zunächst wird die Darstellung der Nachkriegswirklichkeit, d. h. der Gegenwart bezüglich der dramatischen Handlung beleuchtet werden: Wie stellt sich das alltägliche Leben in der Trümmerwirklichkeit dar?

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