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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Das Frühwerk Max Ernsts und die Anfänge des Surrealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Bild "Au Rendez-vous des Amis" von Max Ernsts aus dem Jahr 1922 unter folgenden Gesichtspunkten befassen: Das Werk, welches mit 130 x 193 cm damals Ernsts bis dahin Größtes ist, zählt zu den gemalten Collagen und zeigt inhaltlich die programmatische Konstituierung der Gruppe der Surrealisten um André Breton. Diese Gruppe wird im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Das Frühwerk Max Ernsts und die Anfänge des Surrealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Bild "Au Rendez-vous des Amis" von Max Ernsts aus dem Jahr 1922 unter folgenden Gesichtspunkten befassen: Das Werk, welches mit 130 x 193 cm damals Ernsts bis dahin Größtes ist, zählt zu den gemalten Collagen und zeigt inhaltlich die programmatische Konstituierung der Gruppe der Surrealisten um André Breton. Diese Gruppe wird im Jahr 1924 durch die surrealistischen Manifeste ins Leben gerufen. Die Surrealisten gingen aus der Pariser Dada-Bewegung hervor. In diesem Zusammenhang stellt Ernsts Werk durch die Auswahl der dargestellten Personen ein präsurrealistisches Gruppen- und Freundschaftsbild - in der Übergangsphase vom Dadaismus zum Surrealismus - dar. Demzufolge werde ich nach einer anfänglichen Bildbeschreibung das Werk hinsichtlich seiner Struktur als gemalte Collage und in seiner programmatischen Aussage für die sich konstituierende surrealistische Bewegung näher untersuchen. Zunächst jedoch zu der Person Max Ernsts und seiner Verbindung zur Pariser Avantgarde: Ernst wurde 1891 in Brühl bei Köln geboren. Von 1909 - 1914 studierte er unter anderem Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Aus seinem Studium erklärt sich der reichhaltige Fundus klassischer Motive in seinen Bildern, auf deren abstrakte Brechung ich im weiteren Verlauf noch eingehen werde. Die wohl prägenste Zäsur seines Lebens war die Teilnahme am ersten Weltkrieg über dessen gesamte Länge. Er selbst schrieb: "Max Ernst starb am 1. August 1914. Er kehrte ins Leben zurück am 11.November 1918 als junger Mann, der ein Magier werden und den Mythos seiner Zeit finden wollte."

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