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Was ist die Marxsche Ökonomie?
Die Marxsche Schule der Ökonomie, manchmal auch als Marxsche Ökonomie bekannt, ist eine Schule politisch-ökonomischen Denkens, die als eher unorthodox gilt. Die Kritik der politischen Ökonomie durch Karl Marx lässt sich auf die Ursprünge dieses Phänomens zurückführen. Marxistische Ökonomen neigen dagegen dazu, den Begriff der Ökonomie auf den ersten Blick zu akzeptieren, im Gegensatz zu denen, die die politische Ökonomie kritisieren. Die Marxsche Ökonomie besteht aus einer Reihe unterschiedlicher Theorien und umfasst eine Reihe von Denkrichtungen, von denen einige in direktem Gegensatz zueinander stehen. In vielen Fällen wird die Marxsche Analyse dazu genutzt, andere Wirtschaftstechniken zu ergänzen oder zu erweitern. Aufgrund der Tatsache, dass man nicht unbedingt politisch Marxist sein muss, um wirtschaftlich Marxist zu sein, existieren die beiden Begriffe im Gebrauch nebeneinander und sind nicht synonym: Es sind sowohl konnotative als auch denotative Unterschiede zulässig, obwohl sie an ihnen beteiligt sind das gleiche semantische Feld.
Wie Sie davon profitieren werden
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Marxsche Ökonomie
Kapitel 2: Arbeitswerttheorie
Kapitel 3: Produktionsmittel
Kapitel 4: Transformationsproblem
Kapitel 5: Paul Sweezy
Kapitel 6: Organische Zusammensetzung des Kapitals
Kapitel 7: Gebrauchswert
Kapitel 8: Gesetz des Werts
Kapitel 9: Tendenz zum Fall der Profitrate
Kapitel 10: Kritik am Marxismus
Kapitel 11: Monopolkapital
Kapitel 12: Kritik am Arbeitswerttheorie
Kapitel 13: Perspektiven des Kapitalismus nach Denkschulen
Kapitel 14: Die Theorie der kapitalistischen Entwicklung
Kapitel 15: Ein Essay über Marxismus Wirtschaftswissenschaften
Kapitel 16: Kapitalistische Produktionsweise (marxistische Theorie)
Kapitel 17: Neomarxismus
Kapitel 18: Mehrwert
Kapitel 19: Sozialistische Produktionsweise
Kapitel 20: Das Kapital
Kapitel 21: Anarchistische Ökonomie
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur marxistischen Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung der marxistischen Ökonomie in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen für irgendeine Art von marxistischer Ökonomie hinausgehen möchten.
Die Marxsche Schule der Ökonomie, manchmal auch als Marxsche Ökonomie bekannt, ist eine Schule politisch-ökonomischen Denkens, die als eher unorthodox gilt. Die Kritik der politischen Ökonomie durch Karl Marx lässt sich auf die Ursprünge dieses Phänomens zurückführen. Marxistische Ökonomen neigen dagegen dazu, den Begriff der Ökonomie auf den ersten Blick zu akzeptieren, im Gegensatz zu denen, die die politische Ökonomie kritisieren. Die Marxsche Ökonomie besteht aus einer Reihe unterschiedlicher Theorien und umfasst eine Reihe von Denkrichtungen, von denen einige in direktem Gegensatz zueinander stehen. In vielen Fällen wird die Marxsche Analyse dazu genutzt, andere Wirtschaftstechniken zu ergänzen oder zu erweitern. Aufgrund der Tatsache, dass man nicht unbedingt politisch Marxist sein muss, um wirtschaftlich Marxist zu sein, existieren die beiden Begriffe im Gebrauch nebeneinander und sind nicht synonym: Es sind sowohl konnotative als auch denotative Unterschiede zulässig, obwohl sie an ihnen beteiligt sind das gleiche semantische Feld.
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Kapitel 10: Kritik am Marxismus
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(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung der marxistischen Ökonomie in vielen Bereichen.
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