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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Each art has an instrument and a medium. The instrument of the dance is the human body; the medium is movement." Martha Grahams Tanz ist ihr Leben: "Ich strebe danach, mich in der Bewegung darzustellen, nicht in Worten. Es scheint mir, als hätte ich Meilen von Worten durch das Medium Tanz dargestellt." Die Abgrenzung von Sprache scheint schnell einsichtig: Grahams Choreographien bleiben wortlos. Die Grenze zu zwei weiteren Künsten jedoch ist…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Each art has an instrument and a medium. The instrument of the dance is the human body; the medium is movement." Martha Grahams Tanz ist ihr Leben: "Ich strebe danach, mich in der Bewegung darzustellen, nicht in Worten. Es scheint mir, als hätte ich Meilen von Worten durch das Medium Tanz dargestellt." Die Abgrenzung von Sprache scheint schnell einsichtig: Grahams Choreographien bleiben wortlos. Die Grenze zu zwei weiteren Künsten jedoch ist weit weniger deutlich zu ziehen. Die Verwendung von Maske, Kostüm, Requisiten und Bühnenbild in Grahams Tänzen weist auf die Verwandtschaft zur Bildenden Kunst; dass die Bewegungen ausschließlich zu Klängen stattfinden, auf die Musik. Das Nebeneinander der Kunstformen ist nach Graham in ihren Tänzen jedoch nicht paritätisch: "Dance is an absolute. It is knowledge about something, but is knowledge itself. In that sense it is like music. It is independent of service to an idea, but it is of such highly organized activity that it can produce idea." Der Vergleich mit der Musik mag Anlass sein, sich einmal der Rolle der Musik in Grahams Choreographien zuzuwenden. Es geht in der vorliegenden Untersuchung aber keineswegs um eine eindeutige Bedeutungszuweisung mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Vielmehr werden unterschiedliche Stimmen gesammelt, die dem Verhältnis Grahams zur Musik Ausdruck verleihen. Divergierende Einschätzungen stehen dabei collageartig nebeneinander. Im nächsten Schritt wird Graham selbst befragt. Nach der Sprache theoretischer Worte soll die Sprache der Musik selbst belauscht werden: Im letzten Teil der Untersuchung wird das Werk Grahams ins Auge gefasst. Der Fokus beschränkt sich exemplarisch auf Martha Grahams Night Journey. Erst danach kann eine Deutung unternommen werden, die aus dem Puzzle der gewonnenen Eindrücke die Rolle der Musik bei Graham zusammensetzt.

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