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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Berufsakademie Göttingen , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 hat sich die Europäische Union um zehn neue Mitglieder erweitert. Neben Zypern und Malta sind es vor allem die osteuropäischen Transformationsländer Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen, die seit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu Beginn der neunziger Jahre in einem rasanten Tempo den Schritt von der Plan- zur Marktwirtschaft gewagt haben und sich nach und nach zu einem wichtigen…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Berufsakademie Göttingen , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 hat sich die Europäische Union um zehn neue Mitglieder erweitert. Neben Zypern und Malta sind es vor allem die osteuropäischen Transformationsländer Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen, die seit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu Beginn der neunziger Jahre in einem rasanten Tempo den Schritt von der Plan- zur Marktwirtschaft gewagt haben und sich nach und nach zu einem wichtigen Absatzmarkt, vor allem für die angrenzenden westeuropäischen Länder, wie z.B. Deutschland, entwickelt haben. Mit der Anbindung dieser Länder an die EU vollzieht sich nicht nur ein weiterer Schritt in Richtung europäischer Integration, sondern erweitert sich der europäische Binnenmarkt um 75 Millionen Verbraucher, deren Lebensstandard nur etwa der Hälfte und deren Produktivitätsniveau nur knapp einem Drittel des EU-Durchschnitts entspricht. Die mit diesem erheblichen Nachholbedarf aufgrund jahrzehntelangen sozialistischen Verzichts verbundenen Wachstums- und somit auch Absatzpotenziale für Güter aller Art, beinhalten gewaltige wirtschaftliche Entwicklungspotenziale, sowohl für die Beitrittsländer selbst, als auch für die angrenzenden europäischen Nationen, die sich vor allem durch Know-how und Technologietransfer am Aufbau dieser Märkte beteiligen werden. Um an dieser wirtschaftlichen Entwicklung teilzuhaben, haben seit Mitte der Neunzigerjahre schon zahlreiche Unternehmen den Schritt der Markterschließung gen Osten gewagt. So ist Polen, zusammen mit der Tschechischen Republik der bedeutendste Handelspartner Deutschlands in Mittel- und Osteuropa, wobei rund ein Drittel des polnischen Außenhandels auf Deutschland entfällt. Darüber hinaus zählt Deutschland mit den USA und Frankreich mit mehr als EUR 7 Mrd. Direktinvestitionen im Zeitraum von 1991-2001 zu den größten Investoren in Polen. Da im Zuge des Beitritts Polens zur EU und im Rahmen der Internationalisierung neben reichlich fließenden Fördergeldern auch ein erneuter Zustrom ausländischer Unternehmen auf den polnischen Markt erwartet wird, soll es das Ziel dieser Ausarbeitung sein, die Umstände einer möglichen Markterschließung in dem sowohl bevölkerungsreichsten sowie auch von der Fläche her größten der neuen EU-Mitgliedsstaaten, Polen, einmal näher unter die Lupe zu nehmen und aus der Sicht ausländischer Unternehmer potenzielle Wege zu den 38,2 Millionen polnischen Verbrauchern aufzuzeigen.

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