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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1993 der US-Sender Fox die Serie "The X-Files" in ihr Herbstprogramm aufnahm, galt die Serie als fast sicherer Flop-Kandidat. Kaum jemand glaubte an die Erfolgschancen einer Serie über phantastische Phänomene, nachdem zwei Jahre zuvor erst "Twin Peaks" nach einem vielversprechenden Anfang gescheitert war, und der Wechsel der Serie von einer leicht verqueren Krimiserie in eine Krimiserie mit der Darstellung…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1993 der US-Sender Fox die Serie "The X-Files" in ihr Herbstprogramm aufnahm, galt die Serie als fast sicherer Flop-Kandidat. Kaum jemand glaubte an die Erfolgschancen einer Serie über phantastische Phänomene, nachdem zwei Jahre zuvor erst "Twin Peaks" nach einem vielversprechenden Anfang gescheitert war, und der Wechsel der Serie von einer leicht verqueren Krimiserie in eine Krimiserie mit der Darstellung eines durch und durch dualistischen Weltbildes über den Kampf zwischen Gut und Böse dafür verantwortlich gemacht worden war. In den Jahren 1990 bis 1993 starteten im US-Fernsehen zwar eine ganze Reihe von Familien- und Krimiserien sowie einige wenige Serien in deren Mittelpunkt eine Art "Superheld" stand. Aber neben "Twin Peaks" ist "The X-Files" die einzige in der Gegenwart angesiedelte Mystery/Science Fiction-Serie der frühen 90er Jahre und neben Paramounts "Star Trek: Deep Space Nine" und TNTs "Babylon 5" nur eine von drei neu gestarteten Science-Fiction-Serien im Jahr 1993. Von Anfang an stehen die beiden Hauptfiguren Fox Mulder und Dana Scully und deren Darsteller David Duchovny und Gillian Anderson im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Produzenten der Serie hatten eine sexuelle Beziehung zwischen den beiden bei Beginn ausgeschlossen und stellten stattdessen gegenseitigem Respekt und Gleichwertigkeit in den Mittelpunkt. Gleichzeitig stachen beide Figuren, sowohl Andersons "Scully" als auch Duchovnys "Mulder", scheinbar aus dem vorherrschenden Geschlechterbild des US-Fernsehens heraus, weil sie dominierende Klischees von Männer-und Frauenbildern und deren Beziehungen miteinander in Film und Fernsehen, wie sie Teile der Feministischen Filmkritik seit den frühen 70er Jahren dargestellt hatte, nicht zu bedienen schienen. Thema dieser Arbeit wird sein, inwieweit diese Einschätzung der Figuren und ihrer Beziehung zueinander der Wahrheit entspricht, indem untersucht wird, wie in der Serie Geschlechterbilder konstruiert werden. [...]

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