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Nach der Lehre des II. Vatikanischen Konzils setzen die Sakramente den Glauben voraus. Für das Sakrament der Ehe gilt dies von Rechts wegen nicht: Jede gültige Ehe unter Getauften ist sakramental. Im Horizont einer seit Jahrzehnten beklagten Glaubenskrise in einer "Kultur des Provisorischen" (Franziskus) wird dieser Automatismus zunehmend in Frage gestellt. Kann es ein "ohne Glauben gefeiertes Sakrament" (Benedikt XVI.) geben? Welche Form von (Un-)Glaube macht eine Ehe möglicherweise (un-)gültig? Die vorliegende Studie diskutiert diese Fragen und analysiert kritisch unterschiedliche…mehr

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Produktbeschreibung
Nach der Lehre des II. Vatikanischen Konzils setzen die Sakramente den Glauben voraus. Für das Sakrament der Ehe gilt dies von Rechts wegen nicht: Jede gültige Ehe unter Getauften ist sakramental. Im Horizont einer seit Jahrzehnten beklagten Glaubenskrise in einer "Kultur des Provisorischen" (Franziskus) wird dieser Automatismus zunehmend in Frage gestellt. Kann es ein "ohne Glauben gefeiertes Sakrament" (Benedikt XVI.) geben? Welche Form von (Un-)Glaube macht eine Ehe möglicherweise (un-)gültig? Die vorliegende Studie diskutiert diese Fragen und analysiert kritisch unterschiedliche Positionen. Damit leistet sie in systematisch-theologischer, kanonistischer und pastoral-praktischer Hinsicht einen wertvollen Beitrag zur Debatte über das Verhältnis von Glauben und Ehesakrament.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Steffen Engler, Mag. theol., geb. 1990, Studium der Katholischen Theologie in Freiburg i. Br., er ist seit 2017 Akademischer Mitarbeiter am Arbeitsbereich Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.