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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Management und Controlling auf der einen Seite, Sozialwesen auf der anderen. Da scheint sich ein grundlegender Widerspruch aufzutun, der kaum lösbar scheint. Mit den ersten beiden Begriffen verbindet man ehe r Schlagworte wie Wirtschaftlichkeit, Profit und Effizienz. Also klar wirtschaftsbezogene Assoziationen. Den letzteren Begriff setzt man eher in eine Reihe mit z.B. Solidarität, Hilfe für Arme und Schwache,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Management und Controlling auf der einen Seite, Sozialwesen auf der anderen. Da scheint sich ein grundlegender Widerspruch aufzutun, der kaum lösbar scheint. Mit den ersten beiden Begriffen verbindet man ehe r Schlagworte wie Wirtschaftlichkeit, Profit und Effizienz. Also klar wirtschaftsbezogene Assoziationen. Den letzteren Begriff setzt man eher in eine Reihe mit z.B. Solidarität, Hilfe für Arme und Schwache, Selbstlosigkeit. Im alltäglichen Verständnis passen diese Begriffe nicht zusammen. Ja, sie bilden sogar zwei entgegengesetzte Pole. Deutlich wird diese Einschätzung in einem Zitat von Effinger: "Der kühle Manager, als die idealtypische Figur eines von ihm manipulierten Marktes, galt und gilt quasi als das personifizierte Gegenbild zum warm- und barmherzigen Sozialarbeiter. Unterschiedliche Sprache und Kleidung sowie die Schaffung und die Pflege von sich gegenseitig abwertenden Mythen signalisieren und symbolisieren bis heute die weite Kluft zwischen diesen gegensätzlichen Kulturen" (Effinger 1996, S.39). Es scheint also, als ob Sozialwesen und Wirtschaft nicht zusammenpassen würden und dass ein Lernen des einen vom anderen absolut ausgeschlossen wäre. Doch das Sozialwesen steht unter Druck. Auf der einen Seite werden die finanziellen Mittel immer weniger und auf der anderen bleibt aber die Zahl jener die Hilfe und Unterstützung benötigen gleich bzw. steigt. Dabei stellt sich die Frage, wie dieser Spagat gemeistert werden kann, ohne dass die Qualität der Leistungen abnimmt. Da auch in der Zukunft nicht mit wieder steigenden finanziellen Zuwendungen zu rechnen ist, muss das Sozialwesen die Lösung in den eigenen Reihen finden. Es gilt, die zur Verfügung stehenden Mittel effizienter einzusetzen. Effizienterer Einsatz der verfügbaren Mittel ist damit der Anknüpfungspunkt zur Wirtschaft, zu den Managementstrategien und dem Controlling. Denn in der Wirtschaft sah man sich von Anfang an vor die Herausforderung gestellt, aus einem gegebenen Input ein größtmöglichen Output zu schaffen. Was liegt da näher, als sich erfolgreiche Konzepte und Strategien anzueignen und auch im Sozialbereich anzuwenden. Im Rahmen dieser Arbeit werde ich kurz die Ursachen die zur Einführung von Managementstrategien und Controlling führten und führen darlegen, diskutieren, ob eine Übernahme der Konzepte und Strategien überhaupt möglich und sinnvoll ist und natürlich die Begriffe erläutern sowie bereits bestehende Ansätze vorstellen.

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