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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Diagnosekriterien für Anorexia nervosa (Magersucht ) Im internationalen Klassifikationsschema DSM - 3 - R1 sind diese folgendermaßen festgelegt: 1. Das Körpergewicht wird absichtlich nicht über dem der Körpergröße oder dem Alter entsprechenden Minimum gehalten, d.h. Gewichtverlust auf ein Gewicht von 15 % oder mehr unter dem zu erwartenden Gewicht bzw. während der Wachstumsperiode Ausbleiben der zu erwartenden Gewichtzunahme mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Diagnosekriterien für Anorexia nervosa (Magersucht ) Im internationalen Klassifikationsschema DSM - 3 - R1 sind diese folgendermaßen festgelegt: 1. Das Körpergewicht wird absichtlich nicht über dem der Körpergröße oder dem Alter entsprechenden Minimum gehalten, d.h. Gewichtverlust auf ein Gewicht von 15 % oder mehr unter dem zu erwartenden Gewicht bzw. während der Wachstumsperiode Ausbleiben der zu erwartenden Gewichtzunahme mit der Folge eines Gewichts von 15 % oder mehr unter dem erwarteten Gewicht. 2. Starke Angst vor Gewichtszunahme oder Angst vor dem Dickerwerden, obgleich Untergewicht besteht. 3. Störung der eigenen Körperwahrnehmung hinsichtlich Gewicht, Größe oder Form, d.h. die Person berichtet sogar im kachektischen Zustand, sich "zu dick zu fühlen", oder ist überzeugt, ein Teil des Körpers sei "zu dick", obgleich ein offensichtliches Untergewicht besteht. 4. Bei Frauen Aussetzen von mindestens drei aufeinanderfolgenden Menstruationszyklen, deren Auftreten sonst zu erwarten gewesen wäre.2 Mit diesen Kriterien ist Anorxia nevosa von anderen psychiatrischen Krankheitsbildern, die mit ähnlichen Symptomen einhergehen, zu unterscheiden. Man muss von der Anorexie aber auch noch depressive und schizophrene Störungen und Bulimia nervosa abgrenzen. Bei beiden ist das Selbstwertgefühl gemindert, wobei dies bei der depressiven Störung gekoppelt ist mit dem Gefühl der allgemeinen Wertlosigkeit und bei der Anorexie vom Gewicht abhängig ist. Bei der Schizophrenie können auch absonderliche Eßgewohnheiten vorliegen, allerdings sind die fundamentalen Kriterien der Schizophrenie, wie z.B. Störungen im Affekt, im Denken und der freien Willenausübung, bei der Anorexie nicht zu finden. Die Bulimie lässt sich durch die Tatsache unterscheiden, dass zwar auch Gewichtsschwankungen und Gewichtsverluste vorliegen können, diese aber nicht das erklärte Minimum unterschreiten. [...]

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