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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen. Da die Anzahl der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen. Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Weißhaupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als "dritter Sektor des Berufsbildungssystem" umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52) Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des Übergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schüler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe. Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlüchtern und deren männlichen Schülern im Übergangssystem.

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