
Sofort per Download lieferbar
Statt: 19,95 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenken
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Der Mörder. Sein Opfer. Eine Liebe. Opfer, Täter oder beides? Thea Dorns neuer Roman zum Thema Stockholm-Syndrom.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 0.37MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- E-Mail des Verlags für Barrierefreiheitsfragen: barrierefreiheit@penguinrandomhouse.de
- Link zur Verlagsseite mit Barrierefreiheitsinformationen: https://www.penguin.de/barrierefreiheit
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Thea Dorn, geboren 1970, studierte Philosophie und Theaterwissenschaften in Frankfurt, Wien und Berlin und arbeitete als Dozentin und Dramaturgin. Sie schrieb eine Reihe preisgekrönter Romane und Bestseller, Theaterstücke, Drehbücher und Essays und moderierte die Sendung »Literatur im Foyer« im SWR-Fernsehen. Seit März 2020 ist sie leitende Moderatorin des »Literarischen Quartetts«. Thea Dorn lebt in Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Erscheinungstermin: 30. September 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783894804503
- Artikelnr.: 37212972
Ich habe ein Prinzip: schlechte Bücher lese ich bis Seite 100 und entscheide dann, ob ich abbreche.
"Mädchenmörder" ist allerdings so verklemmt und typisch deutsch geschrieben, daß ich nicht mal das gepackt habe. Dem einzigen, dem ich diesen Schreibstil verzeihe, …
Mehr
Ich habe ein Prinzip: schlechte Bücher lese ich bis Seite 100 und entscheide dann, ob ich abbreche.
"Mädchenmörder" ist allerdings so verklemmt und typisch deutsch geschrieben, daß ich nicht mal das gepackt habe. Dem einzigen, dem ich diesen Schreibstil verzeihe, ist Sebastian Fitzek.
Daß das Buch beabsichtigt in Richtung Natascha Kampusch zeigt, weiß ich durch den hiesigen Zeitungsartikel. Sprachlich unterirdisch ermutigt mich das Geschreibsel aber nicht dazu, mich neben dem Medienrummel um diesen Fall nun noch einmal damit zu beschäftigen - fiktiv.
Der gesamte Schreibstil ist nicht mein Ding und kommt über den Schulaufsatz einer 15jährigen nicht hinaus.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für