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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der deutschen Mädchen zur Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft war Mitglied im Bund Deutscher Mädel (BDM). Durch Freiwilligkeit oder Zwang, durch Gesetze und Institutionen erfuhr der weibliche Teil der Hitler-Jugend einen starken Zulauf der jungen Frauen. Der BDM galt während der Jahre 1933-1945 neben dem Elternhaus und der Schule als dritter Erziehungsfaktor. Heute wird häufig von jungen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der deutschen Mädchen zur Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft war Mitglied im Bund Deutscher Mädel (BDM). Durch Freiwilligkeit oder Zwang, durch Gesetze und Institutionen erfuhr der weibliche Teil der Hitler-Jugend einen starken Zulauf der jungen Frauen. Der BDM galt während der Jahre 1933-1945 neben dem Elternhaus und der Schule als dritter Erziehungsfaktor. Heute wird häufig von jungen Menschen die Frage: "Wie war das damals möglich?" an die älteren Generationen und insbesondere an Zeitzeugen gestellt. Auf diese Frage, welche Bestandteil einiger wissenschaftlicher Diskussionen und Arbeiten ist, ist derzeitig noch keine umfassende, allgemein gültige Antwort gegeben worden (vgl. Klaus 1983, S. 12). Bei der Beschäftigung mit der Thematik des Bundes Deutscher Mädel müssen verschiedene Quellen und Sichtweisen Berücksichtigung finden. Deshalb hat es sich diese Arbeit zur Aufgabe gemacht, den BDM nicht mithilfe von Archivalien sondern auch aus subjektiver Perspektive zu beleuchten. Da seit Ende des zweiten Weltkrieges circa 65 Jahre vergangen sind, ist es heute zwar schwierig, aber dennoch möglich Informationen von Zeitzeugen zu ihren damaligen Erfahrungen und Erlebnissen zu erhalten. Diese Quellen müssen, so lange dies noch durchführbar ist, bei der Betrachtung des Bund Deutscher Mädel zwingend einbezogen werden. Dazu ist die Arbeit in fünf inhaltliche Kapitel gegliedert. Angefangen bei einer kurzen Einleitung in das Thema, beschäftigt sich die Arbeit im zweiten Kapitel mit der Entstehung des BDM sowie dem Alltag du der Erziehung in der Organisation. Als Grundlage dafür dienen zum Großteil Geschichtsbücher sowie historische Daten und Fakten. Da eine umfassende Quellenarbeit für die historische Bildungsforschung elementar ist, beschreibt das dritte Kapitel im Hinblick auf die subjektiven Erlebnisse des nachfolgenden Kapitels, den Umgang, die Analyse und Einordnung von Quellen. Im vierten Kapitel wird der Umgang mit den Quellen anhand von drei ausgewählten Werken verdeutlicht. Hier stehen besonders die Darstellung und Schilderung von persönlichen Geschichten und Erfahrungen von Mädchen im BDM im Vordergrund. Im letzten Abschnitt werden die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und bewertet.

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