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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Differenzielle Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, ob Optimismus glücklicher macht. Zunächst soll unter anderem anhand der Darstellung von Definitionen und verschiedener zugrundeliegender Theorien zur Entstehung und Herkunft von Optimismus und Pessimismus ein theoretischer Überblick über die Thematik geliefert werden. Im Anschluss werden Vor- und Nachteile von Optimismus und Pessimismus diskutiert. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Differenzielle Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, ob Optimismus glücklicher macht. Zunächst soll unter anderem anhand der Darstellung von Definitionen und verschiedener zugrundeliegender Theorien zur Entstehung und Herkunft von Optimismus und Pessimismus ein theoretischer Überblick über die Thematik geliefert werden. Im Anschluss werden Vor- und Nachteile von Optimismus und Pessimismus diskutiert. Auch wenn eine optimistische Sichtweise in den verschiedensten Bereichen des Lebens (wie Gesundheit, soziales Leben und Wohlbefinden) zahlreiche Vorteile bietet, gibt es dennoch Menschen, bei denen Pessimismus nützlich zu sein scheint und Situationen, in denen Optimismus Nachteile und Pessimismus Vorzüge mit sich bringen kann. Letztendlich kann man die Frage nach dem ''richtigen Weg zum Glücklichsein'' im Sinne einer optimistischen oder pessimistischen Einstellung nicht pauschal beantworten – die von vielen Menschen bevorzugte optimistische Sichtweise kann, wenn sie sich zu einem gesellschaftlichen Trend oder gar Idealbild entwickelt, zu schädlichen Konsequenzen führen.
Autorenporträt
Sarah Bestgen, B.Sc., wurde 1990 in Troisdorf geboren. Ihr Bachelorstudium der Psychologie an der Universität zu Köln schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Science erfolgreich ab. Zur Zeit studiert sie an der Universität Bonn, um voraussichtlich 2014 auch den akademischen Grad des Master of Science im Fach Psychologie zu erhalten. Bereits während des bisherigen Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen, vor allem im klinischen und pädagogischen Bereich der Psychologie. Die Rechtspsychologie ist ein weiteres Themengebiet, das sie sehr interessiert.