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  • Format: PDF

Eine spannende Darstellung der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und Musikhörens. "Musik macht schlau" ist eine typische Pressemeldung, die dem Laien den Eindruck vermittelt, dass Musikhören und Musizieren das Lernen quasi auf geheimnisvolle Art und Weise verbessern würden. Allerdings sind die Wirkungen von Musik auf das Lernen viel differenzierter, als es diese einfachen Pressemeldungen glauben lassen. Erstmals werden im Rahmen dieses Buches die in den letzten 20 Jahren erzielten Befunde bzgl. der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Eine spannende Darstellung der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und Musikhörens. "Musik macht schlau" ist eine typische Pressemeldung, die dem Laien den Eindruck vermittelt, dass Musikhören und Musizieren das Lernen quasi auf geheimnisvolle Art und Weise verbessern würden. Allerdings sind die Wirkungen von Musik auf das Lernen viel differenzierter, als es diese einfachen Pressemeldungen glauben lassen. Erstmals werden im Rahmen dieses Buches die in den letzten 20 Jahren erzielten Befunde bzgl. der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und des Musikhörens dargestellt und bewertet. So werden neben dem berühmten "Mozart-Effekt" auch die aktuellen Längsschnitt- und Querschnittstudien besprochen, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Musiktraining und schulischen Leistungen oder allgemeinen kognitiven Leistungen auseinandersetzten. Darüber hinaus werden auch Themen wie die Wirkung des passiven Musikhörens auf Lernen und Gedächtnis sowie das weite Feld der Musik und Emotionen erörtert. Einen besonderen Raum nimmt die Besprechung des Themas Musik und Gehirn ein, denn nur durch das Verständnis der hirnphysiologischen Grundlagen wird es möglich, auch die Wirkung von Musik auf andere Funktionen besser zu verstehen. Einen besonderen Schwerpunkt findet dieser Teil in der Besprechung der Hirnplastizität im Zusammenhang mit dem Musizieren und dem damit zusammenhängenden Training. Schließlich werden zwei wichtige und relativ neue Aspekte erörtert. Zunächst wird der neu entwickelte Zusammenhang zwischen Musik und Sprache mit seinen möglichen Auswirkungen auf klinisch-therapeutische Anwendungen besprochen. Abschließend werden mögliche Einsatzmöglichkeiten der Musik und des Musizierens im Zusammenhang mit dem Alter thematisiert. Gerade hier liegen interessante und bislang noch nicht intensiv erörterte Anwendungsmöglichkeiten der Musikausbildung verborgen.


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Autorenporträt
Eckart Altenmüller ist Direktor des Institutes für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Nach dem Medizinstudium in Tübingen, Paris und Freiburg/Brsg. und dem zeitgleichen Musikstudium an der Musikhochschule Freiburg promovierte er 1983 über die Gangentwicklung bei Kleinkindern. Seit seiner Berufung nach Hannover 1994 sind zahlreiche Arbeiten zum auditiven und sensomotorischen Lernen, zur Störung der Musikverarbeitung nach Schlaganfällen, zur emotionalen Verarbeitung von Musik entstanden. Seit 2003 sind die neuropsychologischen Grundlagen der Gestaltung des emotionalen Ausdrucks beim Musizieren ein weiteres wichtiges Forschungsthema. Altenmüller hat über 200 Fachpublikationen verfasst und ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gremien.