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»Er war irgendwie anders in letzter Zeit.« Mit diesen Worten beauftragt die Redakteurin Mia Bischof die Detektei Liebergesell, nach ihrem vermissten Freund zu suchen. Süden und seine Kollegen kommt die Frau von Anfang an seltsam vor. Sie sehen sich in ihrem unguten Gefühl bestätigt, als irritierende Hinweise im Arbeitsumfeld des Vermissten auftauchen. Er habe Kontakt zu Neonazis, heißt es. Doch Mia bestreitet das vehement. Süden schiebt seine persönlichen Bedenken beiseite - bis seine Kollegen in höchste Gefahr geraten und er um ihr Leben fürchten muss.
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Friedrich Ani wurde 1959 in Kochel am See geboren. Er schreibt Romane, Kinderbücher, Gedichte, Hörspiele, Drehbücher und Kurzgeschichten. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet: Als bisher einziger Autor erhielt Ani den Deutschen Krimipreis in einem Jahr für drei Süden-Titel gleichzeitig. 2010 folgte der Adolf-Grimme-Preis für das Drehbuch nach seinem Roman "Süden und der Luftgitarrist". 2011 wurde der Roman "Süden" mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, ebenso wie 2014 sein Roman "M", der wochenlang auf der KrimiZEIT-Bestenliste stand. Friedrich Ani ist Mitglied des Internationalen PEN-Clubs und lebt in München.

Produktdetails
- Verlag: Droemer eBook
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 26. September 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426420478
- Artikelnr.: 39521181
Eine seltsame Klientin
Mia Bischof, Redakteurin beim "Tagesanzeiger", beauftragt die Detektei Liebergesell mit der Suche nach ihrem Freund, dem Taxifahrer Siegfried Denning: "Er war irgendwie anders in letzter Zeit", so der Kommentar der Redakteurin. Süden und seine …
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Eine seltsame Klientin
Mia Bischof, Redakteurin beim "Tagesanzeiger", beauftragt die Detektei Liebergesell mit der Suche nach ihrem Freund, dem Taxifahrer Siegfried Denning: "Er war irgendwie anders in letzter Zeit", so der Kommentar der Redakteurin. Süden und seine Kollegen in der Detektei finden die neue Klientin äußerst seltsam. Ihr ungutes Gefühl bestätigt sich, als im Arbeitsumfeld des Vermissten irritierende Hinweise auftauchen. Er habe Kontakt zu Neonazis, heißt es. Mia bestreitet das vehement, Süden schiebt seine persönlichen Bedenken beiseite, er will sauber ermitteln - bis er feststellt, dass das LKA Denning ebenfalls finden will.
Arbeitete der Verschwundene etwa als verdeckter Ermittler? Mit dieser Frage stößt Tabor Süden bei den Behörden entweder auf Schweigen oder Lügen. Gleichzeitig wird die Arbeit an dem Fall für seine Kollegen in der Detektei immer gefährlicher.
Tabor Süden findet sich wieder in einem Sumpf aus Gewalt, Verrat, Misstrauen und tiefster Verachtung. Ebenso wie seine Chefin Edith Liebergesell, die noch einmal das grausamste Erlebnis ihres Lebens durchleiden muss, die Ermordung ihres Sohnes.
Der Münchener Autor Friedrich Ani präsentiert einen neuen Tabor-Süden-Roman - dunkel, beängstigend und bedrückend nahe an der Realität.
Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Jugendbücher, Hörspiele und Drehbücher. Seine Romane wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach prämiert. Allein fünf Mal erhielt er den Deutschen Krimipreis, zuletzt 2012 und 2013. Friedrich Ani ist auch Mitglied des Internationalen PEN-Clubs.
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