Jens Olbrich

Luzifer von Beelzebub - Die sechste Hexe (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Zwei Jahre ist Luzifer nun F¿rst des Schattenreichs. Bisher ging auch alles gut. Bis zu dem Tag, an dem seine Mutter in der Gestalt eines lila Storchs zu ihm ins Dorf geflogen kommt und ihn um Hilfe bei der Suche nach einem entf¿hrten M¿hen bittet. Wie sich obendrein herausstellt, ist das M¿hen kein Mensch, sondern eine Hexe, welche der Malerin Sophie Gengembre Anderson bereits im Jahr 1869, also vor fast 150 Jahren Modell, stand. Die Uhr beginnt zu ticken. Luzifer muss tief in die d¿steren Geheimnisse seiner Familie eintauchen, zu allem ¿erfluss auch noch pubert¿ Wirren ertragen und begegnet seiner Liebe. Doch die Unterschiede sind gravierend, wird sie je erwidert werden? Eine rasante, zuweilen humorvoll, zuweilen ernst erz¿te Geschichte mit turbulentem Handlungsablauf aus dem abenteuerlichen Leben von Luzifer ist garantiert. Sie erstreckt sich ¿ber viele Schaupl¿e rund um die Welt und wartet mit alten und neuen, liebenswerten oder auch superb¿sen Figuren auf.

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Produktdetails

• Verlag: Books on Demand
• Seitenzahl: 444
• Erscheinungstermin: 20. Juni 2018
• Deutsch
• ISBN-13: 9783752843743
• Artikelnr.: 53025420

Autorenporträt

Jens Olbrich, geboren Mitte der sechziger Jahre, ist Techniker, Medienfotograf (FH), Autor und Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband, FDA-Landesverband Brandenburg. Er ist verheiratet und Vater von zwei inzwischen erwachsenen T¿chtern. Seit ¿ber zwei Jahrzehnten lebt und wirkt er in einem kleinen Dorf inmitten der reizvollen Umgebung der Dahme-Heideseen im Bundesland Brandenburg. Sein Motto ist: Aufgaben l¿st man, indem man bekannte Wege verl¿t und auf Basis vorhandenen Wissens sprichw¿rtlich um die Ecke denkt, also seine Phantasie benutzt. Ein kreatives Motto, welches er sowohl auf dem Gebiet der Technik anwendet, auch wenn dieses scheinbar nur n¿chterne und geradlinige Pr¿sion voraussetzt, als auch bei seinen Arbeiten als Fotograf und Autor. Dem Reiz der Fiktion verfallen, mischt er gern Perspektiven der Genres Abenteuer und Krimi in seine Geschichten und l¿t sie, soweit m¿glich, in der realen Welt spielen. Der phantastische Grundtenor bleibt jedoch erhalten.