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Dieser Text stellt den vorläufig abschließenden Höhepunkt einer langen und gründlichen Debatte zum Thema Bibelhermeneutik an der Lutherischen Theologischen Hochschule dar, deren Beiträge in den letzten Jahren auch in dieser Zeitschrift ihren Niederschlag fanden (so z. B. in den Beiträgen von Armin Wenz in Heft 3/2010 oder auch von mir in Heft 4/2009). Bayer bringt die Frage noch einmal auf den Punkt: »Was macht theologische Wissenschaft zur Theologie?« und »Was macht theologische Wissenschaft zur Wissenschaft?« Appliziert auf die Bibelexegese lautet für ihn die Antwort einerseits: Der Bibel…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Text stellt den vorläufig abschließenden Höhepunkt einer langen und gründlichen Debatte zum Thema Bibelhermeneutik an der Lutherischen Theologischen Hochschule dar, deren Beiträge in den letzten Jahren auch in dieser Zeitschrift ihren Niederschlag fanden (so z. B. in den Beiträgen von Armin Wenz in Heft 3/2010 oder auch von mir in Heft 4/2009). Bayer bringt die Frage noch einmal auf den Punkt: »Was macht theologische Wissenschaft zur Theologie?« und »Was macht theologische Wissenschaft zur Wissenschaft?« Appliziert auf die Bibelexegese lautet für ihn die Antwort einerseits: Der Bibel kommt als am Leser wirksames Wort eine »Subjektstellung« zu, d. h. die Auslegung fragt bei der Bibellektüre zuerst nach dem redenden Gott und rückt nicht den Rezeptionsprozess der Hörenden an die erste Stelle. Dann aber gilt ebenso: »Ist die Subjektstellung des schriftlichen Textes der Bibel anerkannt, dann ist keine Methode denkbar, die der theologischen Auslegung nicht helfen könnte - handle es sich um textkritische, literarkritische, traditionskritische, formenkritische oder redaktionsgeschichtliche, aber auch um kulturgeschichtliche, sozialgeschichtliche oder feministische Fragestellungen«. Die Freiheit, die Bayer bei diesen Überlegungen gewinnt, beeindruckt den Exegeten. (Aus dem Vorowrt von Achim Behrens)

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