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Jorg Salzmann führt in das Papier, seinen Aufbau und seine Grundgedanken ein und spricht dabei zugleich als Vertreter des Verfasserkreises der »Biblischen Hermeneutik«, nämlich der Theologischen Kommission der SELK. Aus der Perspektive der alttestamentlichen Wissenschaft kommt dann am Beispiel des natus ex virgine und der Diskussion um ein angemessenes Verstehen von Jes 7,14 der Aspekt der Polyvalenz von Textsinn in den Blick. Hier scheint dem Verfasser das Papier »Biblische Hermeneutik« die unvoreingenommene Wahrnehmung des historischen Textsinnes und zugleich seiner Wirkung im Kontext von…mehr

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Produktbeschreibung
Jorg Salzmann führt in das Papier, seinen Aufbau und seine Grundgedanken ein und spricht dabei zugleich als Vertreter des Verfasserkreises der »Biblischen Hermeneutik«, nämlich der Theologischen Kommission der SELK. Aus der Perspektive der alttestamentlichen Wissenschaft kommt dann am Beispiel des natus ex virgine und der Diskussion um ein angemessenes Verstehen von Jes 7,14 der Aspekt der Polyvalenz von Textsinn in den Blick. Hier scheint dem Verfasser das Papier »Biblische Hermeneutik« die unvoreingenommene Wahrnehmung des historischen Textsinnes und zugleich seiner Wirkung im Kontext von Neuem Testament Klaus Grünwaldt, der sich selbst als Alttestamentler immer wieder gründlich mit exegetischen und hermeneutischen Fragen befasst, wirft als Oberkirchenrat der Lutherischen Landeskirche von Hannover sozusagen einen Blick von außen auf das kirchliche Hermeneutikpapier. Seine Ausführungen laden dazu ein, die Dimen-sion der zwischenkirchlichen Gesprächsfähigkeit des Papieres einer konfessionellen lutherischen Kirche auszuloten. Andreas Schwarz ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden und Herausgeber der Lesepredigten in der SELK. Homiletik ist von jeher seine Leidenschaft, die er nicht unwesentlich der lang-jährigen Mitarbeit in einer homiletischen Arbeitsgemeinschaft um den Praktischen Theologen Rudolf Bohren verdankt. Von daher wirft er einen ganz praktischen Blick auf das Hermeneutikpapier und gibt uns an seinen Beobachtungen Anteil. Schließlich liest Christoph Barnbrock eine Lutherpredigt in rezep-tionsästhetischer Perspektive. Er führt vor, wie dieses Thema schon erkenntnisleitend war, als das theoretische Konzept dahinter noch gar nicht entwickelt war. Zugleich wird deutlich, welch große Rolle die Rezeption bei der Konstitution von Sinn spielt, aber auch welche Sinnräume sich anhand von Leerstellen im Text, die immer da sind und immer im Rezeptionsprozess gefüllt werden, erschließen. (Aus dem Vowort von Achim Behrens)

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