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"Ich will meine Sexualität für die eine Person aufbewahren, mit der ich den Rest meines Lebens verbringe." "Das ist doch ein völlig veraltetes Konzept!", denkt Chris und regt sich noch tagelang darüber auf. Wie kann man heute noch so denken? Tobias Teichen stellt sich seinen kritischen Fragen. Die beiden nehmen dich mit auf eine Entdeckungsreise. Mach dich bereit für faszinierende Prinzipien aus Bibel und Naturwissenschaft. Sie bergen eine gewaltige Schönheit und haben das Potenzial, viele gesellschaftliche Ansichten auf den Kopf zu stellen - auch heute noch!
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Tobias Teichen (Jg. 1977) ist Pastor und Gründer des ICF München. Zusammen mit seiner Frau Frauke und einigen Freunden fing er 2005 an, mit dem ICF eine neue überkonfessionelle und zeitgemäße Art von Kirche in München aufzubauen, in der Menschen Gott neu erleben und in ihrer Beziehung zu Jesus wachsen können. Er hat einen Sohn und lebt in München. Mehr Infos unter icf-muenchen.de. Christian Rossmanith (Jg. 1990) entdeckte seine große Leidenschaft für die Theologie in New York, als er in der Gemeinde von Tim Keller die Faszination für die Bibel erlebte. Aktuell wohnt der studierte Wirtschaftsingenieur in München, wo er u.a. das 30-köpfige Research-Team vom ICF München mit aufgebaut hat. Seine freie Zeit verbringt er gerne in den Bergen und beim Outdoor-Sport jeglicher Art.
Produktdetails
- Verlag: R.Brockhaus
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783417270150
- Artikelnr.: 61771811
"Was wäre, wenn wir glauben könnten, dass Sex doch mehr ist als die Vereinigung von zwei Körpern? Dass Sex das Intimste ist, was zwei Menschen verbinden kann? Wie würden wir dann leben und warum? Dieses Buch beantwortet brennende Fragen - zeitgemäß und nahbar!" - Jana Highholder, Autorin und Influencerin
Das Buch ist in einer Art Dialog zwischen Tobias und Chris geschrieben. Das erzeugt ein angenehmes Lesegfühl, als wäre man bei einem Gespräch der zwei anwesend. Das Thema Sex vor der Ehe bzw. Sex allgemein wurde ohne Verurteilung und Wertung behandelt. Es wurde verdeutlicht, dass man …
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Das Buch ist in einer Art Dialog zwischen Tobias und Chris geschrieben. Das erzeugt ein angenehmes Lesegfühl, als wäre man bei einem Gespräch der zwei anwesend. Das Thema Sex vor der Ehe bzw. Sex allgemein wurde ohne Verurteilung und Wertung behandelt. Es wurde verdeutlicht, dass man sein Leben führen kann, wie man möchte, das aber nicht unbedingt sinnvoll für uns selber ist.
Ich persönlich habe viele Gedanken und Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht und ich empfehle dieses Buch jedem, der mehr über das Thema Sex vor der Ehe erfahren möchte und was für ein Geschenk Sex in unserem Leben sein kann.
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Broschiertes Buch
Ich war sehr gespannt auf das Buch und mit ein paar wenigen Abstrichen, fand ich es gut.
Das Buch wurde wie ein Dialog zwischen Chris und Tobi gestaltet. Chris erzählt wie er sein Leben in jungen Jahren gelebt hat und welche Fragen ihn beschäftigt haben, als er sich mit dem Thema …
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Ich war sehr gespannt auf das Buch und mit ein paar wenigen Abstrichen, fand ich es gut.
Das Buch wurde wie ein Dialog zwischen Chris und Tobi gestaltet. Chris erzählt wie er sein Leben in jungen Jahren gelebt hat und welche Fragen ihn beschäftigt haben, als er sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, da das Thema kein Sex vor der Ehe nicht in seinen Lebensstil gepasst hat.
Was ich zuallererst sehr lobend erwähnen muss, ist das Chris schonungslos ehrlich erzählt, wie sein Leben aussah und was ihn beschäftigt hat. Sich selber so auszuziehen, da man ja auch weiß, dass Familie und Bekannte dieses Buch lesen werden verdient meiner Meinung nach sehr hohe Anerkennung. Und auch Tobi als Pastor geht ein wenig darauf ein, dass auch sein Leben in der Hinsicht früher nicht Gottes Gedanken entsprochen hat. Was als Pastor auch viel Mut und Ehrlichkeit erfordert.
Das Buch liest sich sehr flüssig, trotz des schweren Themas. Auch das Design ist sehr cool gestaltet. Die Sprache von Tobi ist sehr locker und jugendlich gestaltet. Einige müssen sich ggf. erst an diesen Stil gewöhnen, wer Tobias schon kennt, weiß ja wie seine Art ist :)
Es wird darauf eingegangen, dass keiner verurteilt werden soll oder nichts fest vor geschrieben werden soll, da Zwang nicht zum Ziel führt, sondern nur die eigene Überzeugung.
Tobi verbindet in seiner Argumentation die Bibel, die Wissenschaft und Erfahrung. Hier finde ich gut, dass er verschiedene Arten der Argumentation wählt, um evtl auch verschiedene Personen mit seinen Argumenten zu erreichen.
Ich denke, dass Tobi die Gedanken Gottes über das Thema Sex gut eingefangen hat und klar macht, dass es hier nicht um ein sinnloses verbieten geht, sondern dass er es als unbeschreiblich wertvoll erachtet und uns vor Verletzungen schützen möchte und möchte, dass wir Sex auf die bestmögliche Art und Weise erleben können.
Ich weiß, dass ein Buch nicht alles ansprechen kann, aber was mir in dem Buch etwas gefehlt hat, ist evtl auch eine etwas andere Ausgangslage, um noch eine andere Perspektive aufzugreifen. Evtl. auch aus Sicht einer Frau.
Ich denke es wäre sinnvoll gewesen einmal abzustecken, wo Sex anfängt bzw. darauf einzugehen, dass die Frage "wie weit darf ich gehen" vllt nicht unbedingt notwendig sein sollte, wenn man sich aus tiefster Überzeugung entschieden hat zu warten und zu erläutern warum.
Auch das Fazit war für mich etwas zu knapp gehalten. Ich hätte gerne noch mehr auf dem Weg zur Ehe gehört. Da Chris diese Erfahrung nicht hat, hätte ich mich gefreut, wenn Tobi darauf eingegangen wäre, wie er es erlebt hat.
Im Allgemeinen fand ich das Buch mit Ausnahme von den paar Kritikpunkten wirklich gut. Es hat mich gefreut, zu sehen, dass auch ein Pastor ganz ungehemmt und offen über dieses Thema spricht, was oft so gerne bei Christen unter den Teppich gekehrt wird.
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Broschiertes Buch
Ich glaube, dass dieses Buch Menschen vom Konzept "Kein Sex vor der Ehe" überzeugen kann.
-Menschen die vorher schon daran geglaubt haben
-Menschen in ihren Teenagerjahren
-Menschen die Tobias Teichen schätzen
Menschen welche allerdings vorher schon nicht von diesem …
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Ich glaube, dass dieses Buch Menschen vom Konzept "Kein Sex vor der Ehe" überzeugen kann.
-Menschen die vorher schon daran geglaubt haben
-Menschen in ihren Teenagerjahren
-Menschen die Tobias Teichen schätzen
Menschen welche allerdings vorher schon nicht von diesem Konzept überzeugt waren, und die Argumente in diesem Buch selbstständig reflektieren können wird es wohl eher nicht überzeugen. So erging es zumindest mir.
Insgesamt würde ich das Buch wegen des vielen "Denglisch" und dem „coolen“ Schreibstil eher für jüngere Menschen empfehlen. Auch scheint das Buch mehr für Männer als für Frauen ausgerichtet zu sein.
Die beiden Autoren vertreten eine sehr strenge Meinung und lehnen z. B. Selbstbefriedigung ab. Gleichzeit hat es mir aber an praktischen Tipps gefehlt, wo Sex beginnt und wie man vorgehen soll, um es bis zur Ehe durchzuhalten.
Dafür werden allerdings viele Bibelstellen genannt (die man natürlich unterschiedlich auslegen kann). Auch wissenschaftliche Fakten werden genannt (z. B. Hormone), aus denen Herr Teichen seine Schlussfolgerungen zieht.
Die drei Sterne gebe ich, weil ich dieses Buch weder für schlecht noch für gut halte. Je nach Ansicht, mit welcher man dieses Buch liest, wird man wohl zu einem anderen Ergebnis kommen. Einzig schade finde ich, dass das Buch die negativen Seiten des "kein Sex vor der Ehe" Konzeptes nicht aufgreift (z. B. Linda Kay Klein), aber das wird man von einem evangelikalen Buch auch eher nicht erwarten können.
Ein kleiner Tipp noch: Wem das Buch zu teuer ist, oder wer es sich lieber anhören mag findet die Predigten, auf den es beruht auch auf YouTube, wenn man nach "Teichen, Sex" sucht. Das Buch enthält keine/ kaum zusätzlichen Informationen.
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Broschiertes Buch
Was mich neugierig gemacht hat:
Ich habe eher spontan beschlossen, dass ich das Buch gern lesen würde, als eine Leserunde dazu angeboten wurde (gerade in diesem Fall war der Austausch super interessant!).
Es hat mich gereizt, mich fundierter mit diesem Thema auseinanderzusetzen, da man in …
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Was mich neugierig gemacht hat:
Ich habe eher spontan beschlossen, dass ich das Buch gern lesen würde, als eine Leserunde dazu angeboten wurde (gerade in diesem Fall war der Austausch super interessant!).
Es hat mich gereizt, mich fundierter mit diesem Thema auseinanderzusetzen, da man in unserer in vielen Bereichen ja leider wirklich übersexualisierten Gesellschaft sowohl in unterschiedlichen sozialen Kontexten als auch als kunstschaffender Mensch darüber nachdenken sollte, was man dazu selbst vermitteln will.
Wie es mir gefallen hat:
Zuerst möchte ich klarstellen, dass ich in dieser Rezension nicht die Inhalte und die von Teichen und Rossmanith vertretenen Standpunkte bewerten möchte, sondern das Buch als solches.
Ich habe die Ausführungen von Anfang bis Ende als kurzweilig, stichhaltig, herausfordernd sowie als sehr lebens- und liebesbejahend wahrgenommen. Das Layout ist rundum gelungen und lockert das Ganze zusätzlich auf.
Zur Vertiefung finden sich hinten im Buch eine Reihe von Q&As, in denen einzelne Fragen noch einmal umfassender beantwortet werden, die im Hauptteil auftauchen (dort finden sich jeweils entsprechende Verweise auf diesen Anhang).
Tobias Teichen und der jüngere Chris Rossmanith gehen verschiedenen Aspekten im Dialog nach, auch unter Einbezug von Erkenntnissen aus der Bibelauslegung. Natürlich bekommt die Sichtweise durch die Konstellation der Autoren einen Fokus auf eine, ohne in Rollenklischees verfallen zu wollen, tendenziell männliche Sichtweise (man merkt aber, dass die Bemühungen da waren, auch Frauenstimmen einzubringen, die hier und da mit Fallbeispielen zu Wort kommen). Zudem haben beide Autoren in jüngeren Jahren nicht danach gelebt, was sie heute für richtig halten. Unabhängig davon haben ihre Offenheit und Authenzität mich beeindruckt. Und obwohl man natürlich merkt, dass sie ihre Leserschaft gern überzeugen wollen, hatte ich persönlich nicht das Gefühl, etwas aufgedrängt zu bekommen. Ich hatte mir von dem Buch neue Denkanstöße erhofft und davon gab es auf jeden Fall viele.
Viele Aussagen überzeugen durch ihre simple Logik und den ungewohnten Blickwinkel. Zum Beispiel bei der Frage, ob alles, was sich natürlich anfühlt, damit gleichgesetzt werden kann, dass es gut für einen ist. Oder bei der Darstellung des Fakts, dass man, wenn man dem Gefühl, etwas zu verpassen, nachgibt, etwas anderes definitiv verpasst.
Auch die Gedanken zu bedingungsloser Verbindlichkeit und die Frage, welche Gefühle das eigene Verhalten negativ beeinflussen und einen unfrei machen können, obwohl sie nicht per se schlecht sind, liefern spannende Ansatzpunkte.
Das Buch kann es natürlich nicht leisten, jeden möglichen Faktor anzusprechen, dennoch wirken einzelne Punkte durch den Mangel an Mitbeachtung weiterer Lebensrealitäten etwas einseitig. Auf Glaubensunterschiede, eine Entscheidung gegen eine Hochzeit und anderes, was in unserer Zeit immer häufiger wird, wird bspw. nicht eingegangen.
Das Buch soll im Übrigen der Auftakt einer Serie zu verschiedenen Themen sein, und ich bin gespannt auf die weiteren Titel. Ich werde sie mir sicherlich näher ansehen.
In einem Satz:
„Love, Sex, God" setzt ganz sicher keinen abschließenden Punkt hinter das Thema, kann aber als guter Werkzeugkasten dienen, um zu hinterfragen, zu prüfen, worauf man die eigene Argumentation stützt, und von da aus weiterzugraben.
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