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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Politischen und soziologischen Debatten oder Veröffentlichungen sowie Diskussionen in den Medien beschäftigen sich seit einigen Jahren wieder häufiger mit dem Thema der sozialen Ungleichheit. Dieses Phänomen ist nichts neues, allerdings stellte es in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts, insbesondere in den europäischen Wohlfahrtsstaaten keine dringliche Problematik dar. Mit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Politischen und soziologischen Debatten oder Veröffentlichungen sowie Diskussionen in den Medien beschäftigen sich seit einigen Jahren wieder häufiger mit dem Thema der sozialen Ungleichheit. Dieses Phänomen ist nichts neues, allerdings stellte es in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts, insbesondere in den europäischen Wohlfahrtsstaaten keine dringliche Problematik dar. Mit der zunehmenden Globalisierung und der damit einhergehenden Transformation der Arbeitsgesellschaft werden die sozialen Unterschiede wieder größer und dringen ins öffentliche Bewusstsein. Wie bei fast allen gesellschaftlichen Phänomenen sind auch die Folgen der zunehmenden sozialen Ungleichheit am häufigsten und ausgeprägtesten in Städten und Großstädten zu beobachten. Hier kommt es häufig zu Ausgrenzung und Stigmatisierung von Teilen der Bevölkerung. In Folge dessen wird von einer "neuen Unterschicht" oder vom so genannten "Subproletariat" gesprochen. Soziologen, vor allem Niklas Luhmann, verwendeten in diesem Zusammenhang den Begriff der Exklusion bzw. Vollexklusion. Sind dies nur soziologische Terminologien oder wird damit ein empirisch nachweisbares Phänomen urbaner Gesellschaften beschrieben? [...]

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