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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Personalwesen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist ein gerechter Lohn? Diese Frage ist keineswegs neu: Die älteste schriftliche Überlieferung, die sich mit der Gerechtigkeit der Entlohnung beschäftigt, ist wohl das Neue Testament. Im Matthäus-Evangelium wird das „Gleichnis vom gleichen Lohn für ungleiche Arbeit“ erzählt. Das Verständnis von Gerechtigkeit scheint sich im Laufe der Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Personalwesen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist ein gerechter Lohn? Diese Frage ist keineswegs neu: Die älteste schriftliche Überlieferung, die sich mit der Gerechtigkeit der Entlohnung beschäftigt, ist wohl das Neue Testament. Im Matthäus-Evangelium wird das „Gleichnis vom gleichen Lohn für ungleiche Arbeit“ erzählt. Das Verständnis von Gerechtigkeit scheint sich im Laufe der Zeit ständig zu verändern, hängt es doch „von der in einer historischen Epoche bestehenden Gesellschaftsordnung und ihren sozial-ethischen Grundlagen ab“ (Wöhe: 1996, S. 272). Fast jede Generation steht vor der Aufgabe, neu zu formulieren, was Lohngerechtigkeit eigentlich ausmacht. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass ein 100%ig gerechter Lohn nicht realisierbar ist. Die Wissenschaften, allen voran die Betriebswirtschaftslehre, bieten für die Frage des gerechten Lohns keine Lösung an, es bestehen lediglich Lösungsansätze, die sich dem gerechten Lohn annähern. Sie werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Die Auswirkungen, die die Befolgung der fünf verschiedenen Ansätze der BWL - genannt Ersatzkriterien - nach sich zieht, werden anhand des anschaulichen Beispiels zweier fiktiver, sehr unterschiedlicher Angestellter dargestellt. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Vergütungssysteme eingegangen, und es erfolgt ihre Beleuchtung in Hinblick die verschiedenen Gerechtigkeitskriterien.