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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Veröffentlichung hat Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin – Eine Streitschrift“ mit rund 400.000 verkauften Exemplaren enorme wirtschaftliche Erfolge eingefahren. Der Autor selbst steht den Medien Rede und Antwort, fordert uneingeschränkte Disziplin und einen härteren Erziehungsstil. Ausgerechnet die Bildzeitung brachte eine Reihe von Ausschnitten des Buches und ernannte Bueb im Zuge dessen zu „Deutschlands strengste[m]…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Veröffentlichung hat Bernhard Buebs Buch „Lob der Disziplin – Eine Streitschrift“ mit rund 400.000 verkauften Exemplaren enorme wirtschaftliche Erfolge eingefahren. Der Autor selbst steht den Medien Rede und Antwort, fordert uneingeschränkte Disziplin und einen härteren Erziehungsstil. Ausgerechnet die Bildzeitung brachte eine Reihe von Ausschnitten des Buches und ernannte Bueb im Zuge dessen zu „Deutschlands strengste[m] Lehrer“ . Zugleich entbrannte jedoch auch eine hitzige, zum Teil öffentliche, zum Teil fachinterne Debatte um die Grundannahmen, Methoden und Ziele, denen sich Bueb verschrieben hat. Diese Arbeit wird herauszustellen, welcher Natur die angesprochenen Grundannahmen, Methoden und Zielvorstellungen Buebs sind und deren Stärken und Schwächen darzulegen. Ziel dieser Arbeit ist die Erörterung der Frage in welchen Teilen sich Bueb mit seinem „Lob der Disziplin“ auf wissenschaftlich sicherem Boden bewegt und wo es alternative Lösungsansätze gibt, die erfolgsversprechender sind. Da sich das problematische Verhalten, dem Bueb Herr zu werden sucht, in der Schule häufig in hyperkinetischen oder oppositionellen Verhaltensweisen manifestiert, welche typisch für von AD(H)S betroffene Kinder sind, wird diese Untersuchung zudem Möglichkeiten aufzeigen, dem „Problem AD(H)S“ auf pädagogischer, nicht-medikativer Ebene zu begegnen.