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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Interdisziplinäre Medienwissenschaft), Veranstaltung: Presse in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alliierten setzten nach Kapitulation der deutschen Wehrmacht auf einen Neubeginn. Die Zentrale Instrumetalisierung der Massenmedien durch das Volksministerium für Volksaufklärung und Propaganda sollte überwunden werden. Nachdem das gemeinsame Ziel eines Siegs über Nazi-Deutschland erreicht war, wollten die Alliierten zunächst gemeinsam…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für Interdisziplinäre Medienwissenschaft), Veranstaltung: Presse in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alliierten setzten nach Kapitulation der deutschen Wehrmacht auf einen Neubeginn. Die Zentrale Instrumetalisierung der Massenmedien durch das Volksministerium für Volksaufklärung und Propaganda sollte überwunden werden. Nachdem das gemeinsame Ziel eines Siegs über Nazi-Deutschland erreicht war, wollten die Alliierten zunächst gemeinsam vorgehen – und das nicht nur im Bereich der Pressepolitik. In der Praxis wählten Franzosen, US-Amerikaner, Briten und besonders die sowjetischen Besatzungsmächte jedoch unterschiedliche Wege, um einen Neuaufbau des Pressewesens zu erreichen. In dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Ansätze der Alliierten zur Lizenzierung und die daraus folgende Entwicklung nach Aufhebung der Lizenzierungspflicht analysiert.