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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon solange es Literatur gibt, diente sie den Menschen als Mittel, ihre Meinung zu äußern. In unserer heutigen Gesellschaft scheint es selbstverständlich, dass jeder seine Meinung frei ausdrücken kann, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Die Informationspolitik eines Systems beschäftigt sich allerdings schon immer mit der Literatur. Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit mit einem spezifischen Berührungspunkt…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon solange es Literatur gibt, diente sie den Menschen als Mittel, ihre Meinung zu äußern. In unserer heutigen Gesellschaft scheint es selbstverständlich, dass jeder seine Meinung frei ausdrücken kann, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Die Informationspolitik eines Systems beschäftigt sich allerdings schon immer mit der Literatur. Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit mit einem spezifischen Berührungspunkt zwischen Literatur und Politik beschäftigen, mit der Zensur. In einem, die Arbeit einleitenden Teil, werde ich mich erst dem Begriff der Zensur definitorisch annähern In einem weiteren Schritt werden die grundsätzlichen Funktionen von Literatur illustriert, um somit die Ansatzpunkte für zensorische Absichten deutlich zu machen. In der Folge wird ein Überblick über die Geschichte der Zensur gegeben. Im Hauptteil sollen vor allem die staatlichen Ordnungsstrukturen der Zensur im Nationalsozialismus, die verschiedenen Formen der Zensur und die Möglichkeiten der Schriftsteller an der Zensur vorbei ihre Meinungen zu veröffentlichen in den Fokus gerückt werden. Dieser Betrachtung des deutschen nationalsozialistischen Systems möchte ich das System des Faschistischen Italiens mit seiner politischen Ordnungsstruktur und Zensurpolitik gegenüberstellen, um dieses, bisher vergleichsweise weniger erforschte Gebiet der umfassend aufgearbeiteten deutschen Historie gegenüberzustellen. In einem Fazit der Arbeit werden schließlich die gewonnenen Erkenntnisse und Vergleichswerte subsumiert und die beiden Systeme abschließend einander gegenüber gestellt, um somit in einem direkten Vergleich die Besonderheiten eines jeden Systems zu illustrieren, und die Literaturen der Zeit in ihren Entstehensumständen zu verorten.

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