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Literarische Inszenierung kultureller Alteritäten in Achim von Arnims
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern der Orient und die Zigeunerfiguren als literarisches Instrument dienen, um Gesellschafts- und Kulturfragen der Zivilisation zu behandeln. Zunächst wird das damalige Zigeunerbild beleuchtet. Anschließend folgt vor dem Hintergrund zeitgenössischer Ansichten die Untersuchung der Orientkonstruktion innerhalb der Isabella. Im nächsten Schritt werden die Zigeunerfiguren untersucht sowie Arnims…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern der Orient und die Zigeunerfiguren als literarisches Instrument dienen, um Gesellschafts- und Kulturfragen der Zivilisation zu behandeln. Zunächst wird das damalige Zigeunerbild beleuchtet. Anschließend folgt vor dem Hintergrund zeitgenössischer Ansichten die Untersuchung der Orientkonstruktion innerhalb der Isabella. Im nächsten Schritt werden die Zigeunerfiguren untersucht sowie Arnims völkergeschichtliche Neuordnung thematisiert. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf die Judenthematik. Nach der Erläuterung der historischen Situation werden die literarischen Judenkonstruktionen und ihre Funktionen dargelegt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Bärenhäuter gewidmet, da diese nebensächlich wirkende Figur aufgrund ihrer Zerrissenheit eine wichtige interpretatorische Rolle einnimmt.