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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 90%, SAE Institute Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In zahlreichen Musikvideos lässt sich das Phänomen der Geschwindigkeitsvariation erst feststellen, wenn man auch wirklich darauf achtet. Die Regisseure nutzen dabei oft dezente Zeitlupen, die nicht auffallen, sondern einer Szene bloß mehr visuelle Ästhetik verschaffen sollen. Andere Musikvideos scheinen hingegen explizit darauf abzuzielen, mit dem Effekt einer starken Zeitlupe, eines starken Zeitraffers oder eines Rückwärtslaufens der Zeit in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 90%, SAE Institute Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In zahlreichen Musikvideos lässt sich das Phänomen der Geschwindigkeitsvariation erst feststellen, wenn man auch wirklich darauf achtet. Die Regisseure nutzen dabei oft dezente Zeitlupen, die nicht auffallen, sondern einer Szene bloß mehr visuelle Ästhetik verschaffen sollen. Andere Musikvideos scheinen hingegen explizit darauf abzuzielen, mit dem Effekt einer starken Zeitlupe, eines starken Zeitraffers oder eines Rückwärtslaufens der Zeit in Szenen mit Lippensychronität beim Zuschauer eine bestimmte Frage aufzuwerfen: "Wow! Wie machen die das?". Generell sind Geschwindigkeitsvariationen in Video und Film mittlerweile schon lange keine Effekte mehr, die großes Erstaunen hervorrufen, da sie schon von Anbeginn der Filmgeschichte verwendet wurden. In Kombination mit der Lippensynchronität der Künstler in Musikvideos bringt das den ein oder anderen Zuschauer jedoch durch die Erkenntnis zum Staunen, dass mehr dahinter stecken könnte als bloß einfache Kameraeinstellungen. Auch als Unkundiger weiß man grob darüber Bescheid, was heutzutage filmtechnisch möglich ist oder wie viel CGI in den meisten Hollywoodfilmen steckt und stellt sich dann zurecht die Frage, wie das wohl gemacht wurde. Und genau da setzt diese Facharbeit an. Ich möchte, aufgeteilt in die verschiedenen Arten von Geschwindigkeitsvariationen, erläutern, welche Voraussetzungen getroffen werden müssen, welche Probleme dabei aufgeworfen werden können, welches technische Grundwissen dafür von Nöten ist und inwiefern sich die erzielten Effekte auf den Zuschauer auswirken. Dabei werde ich lediglich auf Videos eingehen, in denen die Lippenbewegungen zusammen mit dem Rest aufgenommen wurden und nicht auf die, wo Material mit verschiedenen Geschwindigkeiten zusammengesetzt wurde, wie etwa im Video zu "Stranger in Moscow" von 1996, in dem Michael Jackson in Echtzeit vor einem Blue-/Greenscreen aufgenommen und mit Zeitlupenaufnahmen von verschiedenen Hintergründen kombiniert wurde.

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