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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin, Veranstaltung: Musiktheorie/Komposition, Sprache: Deutsch, Abstract: In umfangreicheren Analysen im Hauptteil der Arbeit werden musikalische Techniken von Etüden aus jeweils drei verschiedenen Epochen beleuchtet. Im Blickpunkt stehen dabei Chopin, Debussy und als zeitgenössischer Vertreter Ligeti. Die Gegenüberstellung der behandelten Stücke ist motiviert durch die Tatsache, dass sich Komponisten offenbar in sehr unterschiedlichem musikhistorischen Umfeld der Gattung…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin, Veranstaltung: Musiktheorie/Komposition, Sprache: Deutsch, Abstract: In umfangreicheren Analysen im Hauptteil der Arbeit werden musikalische Techniken von Etüden aus jeweils drei verschiedenen Epochen beleuchtet. Im Blickpunkt stehen dabei Chopin, Debussy und als zeitgenössischer Vertreter Ligeti. Die Gegenüberstellung der behandelten Stücke ist motiviert durch die Tatsache, dass sich Komponisten offenbar in sehr unterschiedlichem musikhistorischen Umfeld der Gattung "Klavieretüde" gewidmet haben. Dabei erheben sich besonders folgende Fragen: Warum hat es Ligeti fasziniert noch im weit fortgeschrittenen 20. Jahrhundert, in dem die Musikgeschichte wahrscheinlich zumindestens in unserem abendländisch geprägten kulturellen Umfeld wohl die radikalsten Entwicklungen seit Jahrhunderten erlebt hat, zwei Etüdenbände für Klavier zu komponieren, (scheinbar) nach Vorbild von Chopin oder Liszt, die auch Zyklen mit Klavier-Etüden verfasst haben? Betrachtet man die Tatsache, dass auch Komponisten wie Franz Liszt, Claude Debussy, Alexander Skrjabin, Robert Schumann und andere kompositorische Größen sich jeweils auf Ihre Weise der Klavier-Etüde gewidmet haben, so scheint es angebracht, die Gattung "Etüde" nicht bloß als erweiterte "Geläufigkeitsübung" abzuhandeln.

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