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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Untersuchungen über die künftige Entwicklung des Arbeitsmarktes sind nicht eindeutig. Einerseits verlieren die Wissenschaftler die hohe Arbeitslosigkeit aus dem Auge und glauben, das sich die Lage am Arbeitsmarkt im Zuge der Entwicklung zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft von selbst zum Besseren wendet. Auf der anderen Seite spricht man…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Untersuchungen über die künftige Entwicklung des Arbeitsmarktes sind nicht eindeutig. Einerseits verlieren die Wissenschaftler die hohe Arbeitslosigkeit aus dem Auge und glauben, das sich die Lage am Arbeitsmarkt im Zuge der Entwicklung zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft von selbst zum Besseren wendet. Auf der anderen Seite spricht man vom „Ende der Erwerbsarbeit“ und prognostiziert, dass die üblichen Sicherheiten, Schutzmechanismen und sozialen Standards nicht mehr aufrecht erhalten werden können. In dieser Hausarbeit möchte ich ein Antwort auf die folgende Frage finden: Liegt die Zukunft der Arbeit nur im Beruf, oder kann man sich das Leben auch ohne eine berufliche Ausbildung durch nicht qualifizierte Erwerbsarbeit sichern? Um die Frage beantworten zu können kläre ich zuerst, ob die These vom „Ende der Erwerbsarbeit“ den Tatsachen entspricht oder nicht.
Autorenporträt
Dr. phil. Anna Shkonda wurde 1973 in der Ukraine geboren. Nach dem Studium der amerikanistischen Sprach- und Literaturwissenschaften hat sie 2007 ihren Magisterabschluss in Soziologie, Pädagogik und Psychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemacht, worauf ein vierjähriges Promotionsstudium folgte. Sowohl während des Studiums wie auch in der Promotionsphase war sie von systemtheoretischen Gedanken affiziert. Methoden der systemischen Familientherapie und Beratung sowie der systemischen Organisationsberatung und des Wissensmanagements waren kontinuierlich im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.