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  • Format: ePub

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Alexandra, Alexa!« Erstaunt blieb Alexandra Bühler stehen. So hatte sie schon lange niemand…mehr

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Produktbeschreibung
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Alexandra, Alexa!« Erstaunt blieb Alexandra Bühler stehen. So hatte sie schon lange niemand mehr gerufen. Sie drehte sich um und sah in das lachende Gesicht ihres Jugendfreundes. »Volker!« Unwillkürlich streckte Alexandra ihm ihre Hände entgegen. Sie freute sich aufrichtig. Sie hatten nicht nur zusammen die Schulbank gedrückt, nach dem Abschluß hatten sie noch gemeinsam eine Modeschule besucht. Um seine Ausbildung zu vervollständigen, war Volker Schwarzer dann nach Paris gegangen, und so hatten sie sich mit der Zeit aus den Augen verloren. Volker Schwarzer ergriff die ihm gebotenen Hände und drückte sie herzhaft. »Ich war mir nicht sicher. Aber laß dich ansehen. Du hast dich kein bißchen verändert.« »Ich bin inzwischen dreißig geworden.« Unwillkürlich seufzte Alexandra. »Das sieht dir kein Mensch an«, versicherte Volker rasch. Alexandra mußte lachen. »Du bist noch derselbe Schmeichler wie früher«, stellte sie fest.

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