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  • Format: ePub

Darf der mündige Mensch, der sein Leben selbst in die Hand nimmt, nicht auch sein Sterben selbst in die Hand nehmen, wenn das Leben unerträglich geworden ist? Und soll ihn ein Arzt auf dem letzten Weg begleiten dürfen? Darf ein Arzt Beihilfe leisten zum Suizid? Uwe-Christian Arnold ist davon überzeugt: «So wie es ein Recht auf Erste Hilfe gibt, das garantiert, dass unser Leben im Notfall gerettet wird, muss es auch ein Recht auf Letzte Hilfe geben, das dafür sorgt, dass wir unser Leben in Würde beschließen können.» Kein anderer Mediziner hat sich in den letzten Jahren so offen zu seiner…mehr

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Produktbeschreibung
Darf der mündige Mensch, der sein Leben selbst in die Hand nimmt, nicht auch sein Sterben selbst in die Hand nehmen, wenn das Leben unerträglich geworden ist? Und soll ihn ein Arzt auf dem letzten Weg begleiten dürfen? Darf ein Arzt Beihilfe leisten zum Suizid? Uwe-Christian Arnold ist davon überzeugt: «So wie es ein Recht auf Erste Hilfe gibt, das garantiert, dass unser Leben im Notfall gerettet wird, muss es auch ein Recht auf Letzte Hilfe geben, das dafür sorgt, dass wir unser Leben in Würde beschließen können.» Kein anderer Mediziner hat sich in den letzten Jahren so offen zu seiner Tätigkeit als Sterbehelfer bekannt. Die Begleitung von schwer leidenden Menschen hat ihn zu der Gewissheit geführt, dass Sterbehilfe vor allem eines ist: Lebenshilfe. Hier berichtet er zum ersten Mal über seine Tätigkeit, über die Menschen, die seine Hilfe in Anspruch nahmen, und über die gesellschaftlichen Kräfte, die dem selbstbestimmten Sterben entgegenstehen. Unterstützt von dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon stellt Arnold in diesem Buch sein Konzept von Letzter Hilfe vor, wobei er sich ausführlich mit den Einwänden auseinandersetzt, die von religiöser, medizinischer, ethischer und politischer Seite gegen die Sterbehilfe erhoben werden. Ein Aufklärungs- und Debattenbuch über ein Thema, dessen gesellschaftliche Bedeutung immer weiter zunimmt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Uwe-Christian Arnold wurde 1944 in Berlin geboren. Nach dem Medizinstudium machte er seinen Facharzt für Urologie und war von 1980 bis 2000 in eigener Praxis tätig. Zudem bildete er sich als Sportarzt und Betriebsmediziner weiter. Mit dem Thema «humane Sterbehilfe» setzt er sich seit Mitte der 90er Jahre auseinander. 2012 gewann er einen viel beachteten, langjährigen Rechtsstreit mit der Berliner Ärztekammer, die ihm verbieten wollte, einer Patientin todbringende Substanzen für deren beabsichtigten Suizid zu überlassen. Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil, geboren 1967, ist freischaffender Philosoph und Schriftsteller, sowie Mitbegründer und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Seine Bücher wurden bislang über 200.000mal verkauft und in mehrere Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen: «Hoffnung Mensch. Eine bessere Welt ist möglich» (2014), «Keine Macht den Doofen!» (2012), «Leibniz war kein Butterkeks. Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der Spur» (2011).
Rezensionen
"Arnold ist einer der wohl prominentesten Sterbehelfer in Deutschland." -- Berliner Zeitung

"Der Freitod ist Arnolds Lebensthema geworden." -- Der Spiegel

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Seit einigen Jahren wird die Debatte um aktive und passive Sterbehilfe wieder vehement geführt, weiß Gabriele von Arnim, nach wie vor ist umstritten, ob Ärzte die "Intention der Lebensverkürzung" unterstützen, oder am klassischen Anspruch, "Leben um jeden Preis zu retten", festhalten sollten. Der Arzt Uwe-Christian Arnold praktiziert die Beihilfe zum Selbstmord, die, wie der Suizid selbst, in Deutschland nicht verboten ist, berichtet die Rezensentin. Wenn man von den etwas reißerischen Überschriften in seinem Buch "Letzte Hilfe" einmal absieht, liefert Arnold nachvollziehbare Argumente für die passive Sterbehilfe, so von Arnim, nur sein Unverständnis für die Palliativmedizin erschließt sich der Rezensentin nicht wirklich. Immerhin gesteht er ihr am Ende eine ergänzende Rolle zu, verrät von Arnim.

© Perlentaucher Medien GmbH
Der Freitod ist Arnolds Lebensthema geworden. Der Spiegel