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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Erweiterungsmodul Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war einer der bedeutendsten Dramentheoretiker der Aufklärung und gilt als Begründer des deutschen Bürgerlichen Trauerspiels. Eines seiner ersten Werke ist das 1759 erschienene Trauerspiel "Philotas". Doch was veranlasste Lessing ein solches Drama zu schreiben, das die von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Erweiterungsmodul Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war einer der bedeutendsten Dramentheoretiker der Aufklärung und gilt als Begründer des deutschen Bürgerlichen Trauerspiels. Eines seiner ersten Werke ist das 1759 erschienene Trauerspiel "Philotas". Doch was veranlasste Lessing ein solches Drama zu schreiben, das die von Johann Christoph Gottsched aufgestellten Gesetzmäßigkeiten der Heroischen Tragödie der Frühaufklärung ironisch konterkariert? Um dies zu klären, werde ich auf die dominierende Gattung der Heroischen Tragödie der Frühaufklärung eingehen. Dieser Gattungstyp wurde insbesondere von Johann Christoph Gottsched (1700-1766) geprägt. Sein "Sterbender Cato" gilt bis heute als Musterstück der Frühaufklärung und war vor allem ein Versuch, der tragischen Gattung in Deutschland wieder Ansehen zu verschaffen und Arbeiten auf diesem Feld anzuregen. Im Zentrum meiner Untersuchung steht Lessings Werk "Philotas". Dieses ging aus der Diskussion um eine erneuerte Tragödientheorie hervor und bringt Lessings Skepsis gegenüber Gottscheds Gattungsbestimmung zum Vorschein. Meine Arbeit folgt der These, dass nach und durch "Philotas" die Gattungstradition der Heroischen Tragödie überwunden war und sich das Bürgerliche Trauerspiel etablieren konnte. Dem Hauptteil vorangestellt ist die Definition des Gattungstyps der Heroischen Tragödie. Dies ist notwendig, um das Kernthema verstehen zu können. Es folgt eine Einordnung des Werks "Philotas" in Lessings Schaffensprozess, um seinen Weg von der Heroischen Tragödie zum Bürgerlichen Trauerspiel nachzuweisen. Mein Hauptaugenmerk werde ich auf einen Vergleich zwischen "Philotas" und Gottscheds "Sterbender Cato" legen, um Lessings Abweichungen von den Gattungsnormen deutlich zu machen. Es wird aufzuzeigen sein, dass "Philotas" als Auslöser für das Ende der Heroischen Gattungstradition fungierte und das bürgerliche Zeitalter der Literaturauffassung in Deutschland einläutete. Abschließend folgt eine endgültige Deutung und Bewertung "Philotas" als kunstvolles Zeugnis für Lessings kritische Rezeption des Heroischen Tragödientyps.

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