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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,2, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Unterrichtseinheit: Das Drama Emilia Galotti von G.E. Lessing - Erschließung des Dramas vor dem Hintergrund seines epochenspezifischen Kontextes Thema der Unterrichtsstunde: Das Frauenbild im Schatten der Aufklärung? - Damals wie heute Hauptintention: Indem die SchülerInnen das Frauenbild des Prinzen analysieren und bewerten sowie dieses ausgehend von der Kampagne "Unhate Women" mit ihrer eigenen Lebenswelt in…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,2, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Unterrichtseinheit: Das Drama Emilia Galotti von G.E. Lessing - Erschließung des Dramas vor dem Hintergrund seines epochenspezifischen Kontextes Thema der Unterrichtsstunde: Das Frauenbild im Schatten der Aufklärung? - Damals wie heute Hauptintention: Indem die SchülerInnen das Frauenbild des Prinzen analysieren und bewerten sowie dieses ausgehend von der Kampagne "Unhate Women" mit ihrer eigenen Lebenswelt in Beziehung setzen, erweitern sie ihre Kompetenzen, den Inhalt literarischer Texte zu analysieren sowie die in literarischen Werken enthaltenen Herausforderungen kritisch zu eigenen Wertvorstellungen in Beziehung zu setzen. Das Frauenbild spielt damals wie heute eine bedeutende Rolle. Zur Zeit der Aufklärung musste sich die Frau unterordnen und wurde dementsprechend nicht gleichberechtigt behandelt. Frauen wurden immer noch größtenteils herabgewertet und als Objekt, auf das der Mann Besitzanspruch erheben kann, gesehen. In dieser Hinsicht war das Zeitalter aus heutiger Perspektive noch nicht vollends aufgeklärt. Für das Frauenbild der Aufklärung werden exemplarisch Auszüge herangezogen, in denen durch Regieanweisungen sowie Aussagen des Prinzen über Gräfin Orsina und Emilia sein Frauenbild deutlich wird. Es wurde sich hierbei auf die Figur des Prinzen fokussiert, da der Prinz in vergangener Stunde bereits charakterisiert wurde, sodass die Lernenden über diese Figur schon Vorwissen verfügen. Überdies repräsentiert der Prinz den Adel mit hoher Machtposition und entsprechendem Einfluss auf die Gesellschaft, wodurch das Thematisieren seines Frauenbildes relevant wird. So spricht der Prinz zu Beginn des Dramas abwertend und herabwürdigend von Orsinas "Grimasse" und ihren "Medusenaugen" , was auch seinen mangelnden Respekt und Verachtung ihr gegenüber verdeutlicht. [...]

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