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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll zeigen, dass das Problem des Nominalismus auch in der Philosophie des 20. Jahrhunderts eine Rolle spielte. Im Mittelpunkt steht der polnische Logiker Lesniewski. Die Idee zur Thematisierung dieses Aspekts der Philosophiegeschichte stammt von Henning Hintze. Seine Sprache zu vereinfachen und den geistesgeschichtlichen Zusammenhang zu betonen, erleichtert aber die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll zeigen, dass das Problem des Nominalismus auch in der Philosophie des 20. Jahrhunderts eine Rolle spielte. Im Mittelpunkt steht der polnische Logiker Lesniewski. Die Idee zur Thematisierung dieses Aspekts der Philosophiegeschichte stammt von Henning Hintze. Seine Sprache zu vereinfachen und den geistesgeschichtlichen Zusammenhang zu betonen, erleichtert aber die Lektüre und bietet einen Überblick über philosophische Probleme. Aristoteles betonte schon die Bedeutung von Allgemeinbegriffen. Bertrand Russell behandelte ähnliche Probleme wie Lesniewski. Autoren wie Goodman und Quine sind bekannter als Lesniewski. Lesniewski hielt die Ontologie für sehr wichtig, da sich mit der Philosophie der Mathematik beschäftigte und ein nominalistisches System entwickelte. Ihm ging es um Fragen wie die, was eine mathematische Klasse ist. Außerdem werden Autoren kurz besprochen, die wohl von Lesniewski angeregt waren. Quine, welcher Lesniewski kannte, wird vorgestellt. Probleme der Semantik und Bezeichnungstheorie werden aufgezeigt.