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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Paderborn (FB Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Repräsentative Lese- und Mediennutzungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Angeregt durch die technische Entwicklung der Neuen Medien, ihren sukzessiven Einzug in unseren Alltag und der damit verbundenen Annahme, dass das Lesen beziehungsweise allgemein die Bücher in unserer heutigen Welt eine immer geringere Rolle spielen und einnehmen, möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit mit den Funktionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Paderborn (FB Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Repräsentative Lese- und Mediennutzungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Angeregt durch die technische Entwicklung der Neuen Medien, ihren sukzessiven Einzug in unseren Alltag und der damit verbundenen Annahme, dass das Lesen beziehungsweise allgemein die Bücher in unserer heutigen Welt eine immer geringere Rolle spielen und einnehmen, möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit mit den Funktionen des Lesens und den Einflussfaktoren auf das Leseverhalten im Lebenslauf beschäftigen. Entgegen langläufigen Meinungen wurde das Lesen nämlich keineswegs durch die sogenannten neuen Medien verdrängt, sondern konnte seinen Stellenwert im Vergleich zu ihnen in etwa halten. Die Nutzung anderer Medien und das Lesen von Büchern schließen sich nämlich nicht gegenseitig aus, vielmehr wird die Nutzung des jeweiligen Mediums funktionalisiert(1) , was bedeutet, dass das jeweilige Medium nach dem Prinzip der funktionalen Überlegenheit in Anspruch genommen wird. [...] ______ 1 Vgl. Christmann, Ursula / Groeben, Norbert: Ausblick: Lesen im Medienzeitalter. In: Handbuch Lesen. Hg. v. Bodo Franzmann. München 1999. S. 205.

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