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Dieses Buch beschäftigt sich mit dem nachschulischen Lernen von erwachsenen Menschen mit einer sogenannten „geistigen Behinderung“. Unter Einbezug subjekttheoretischer, tätigkeits- und raumbezogener Theorien wird das Lernen im Lebenszusammenhang analysiert. Als Datengrundlage dienen qualitative Interviews in Kombination mit einem Instrument der Lebenslagendiagnostik sowie Netzwerk- und Aktionsraumkarten. Dahinter steht die Frage, wo sich für diese Personen überhaupt Lernoptionen bieten, an welchen Lernorten sie sich im Alltag aufhalten, mit wem sie dort in Kontakt treten und wie sich dies auf…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem nachschulischen Lernen von erwachsenen Menschen mit einer sogenannten „geistigen Behinderung“. Unter Einbezug subjekttheoretischer, tätigkeits- und raumbezogener Theorien wird das Lernen im Lebenszusammenhang analysiert. Als Datengrundlage dienen qualitative Interviews in Kombination mit einem Instrument der Lebenslagendiagnostik sowie Netzwerk- und Aktionsraumkarten. Dahinter steht die Frage, wo sich für diese Personen überhaupt Lernoptionen bieten, an welchen Lernorten sie sich im Alltag aufhalten, mit wem sie dort in Kontakt treten und wie sich dies auf ihre Teilhabeoptionen auswirkt. Dabei geht es immer auch um die gesellschaftlich vermittelte Handlungsfähigkeit von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung, ihren Möglichkeiten zum widerständigen Handeln, Mitbestimmung und Selbstbestimmung − also um zentrale Punkte der heutigen Debatte rund um Inklusion und Partizipation.