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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll analysiert werden, wie in den beiden Thüringischen Lehrplänen für die Regelschule Ziele des Fachs Deutsch formuliert werden. Da Sachsen im Jahr 2009 die besten Ergebnisse im Bereich der Lesekompetenz erreicht hat, soll im zweiten Teil der Arbeit der sächsische Lehrplan für die Mittelschule unter derselben Fragestellung analysiert werden. Im Anschluss daran soll ein Vergleich der jeweiligen Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll analysiert werden, wie in den beiden Thüringischen Lehrplänen für die Regelschule Ziele des Fachs Deutsch formuliert werden. Da Sachsen im Jahr 2009 die besten Ergebnisse im Bereich der Lesekompetenz erreicht hat, soll im zweiten Teil der Arbeit der sächsische Lehrplan für die Mittelschule unter derselben Fragestellung analysiert werden. Im Anschluss daran soll ein Vergleich der jeweiligen Ergebnisse stattfinden. Als Resultat dieser Arbeit sollen einige Hypothesen entwickelt werden, die weitere Forschungen anregen könnten. In den Jahren 2003 und 2004 wurden in Deutschland die sogenannten Bildungsstandards durch die Kultusministerkonferenz der Länder vereinbart. Ein entscheidender Grund dafür waren die 2001 veröffentlichten Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahr 2000, die Deutschland ein durchweg unterdurchschnittliches Abschneiden seines allgemeinbildenden Bildungssystems im internationalen Vergleich bescheinigten. Hauptschwerpunkt der Messung war die Lesekompetenz. 2003 wurde außerdem ein Leistungsvergleich zwischen den Bundesländern veröffentlicht, der auf Grundlage der nationalen Studie PISA-E erstellt wurde, welcher ein sehr unterschiedliches Leistungsniveau der Schüler aufzeigte. Durch die Einführung der Bildungsstandards soll dieser defizitären Lage entgegengewirkt werden. Ziel ist es, bundesweit einheitliche Standards zu etablieren, die zu einer allgemeinen Vergleichbarkeit führen sollen. Der Weg dorthin wird allerdings durch die Bundesländer ganz individuell gestaltet, nämlich über die jeweiligen Lehrpläne. Und so ist beispielsweise die Formulierung der Ziele einzelner Fächer innerhalb der Lehrpläne noch immer landesabhängig. Zieht man die Ergebnisse der letzten PISA-E-Studie von 2006 zu Rate und sieht sich die Lesekompetenz genauer an, so fahren diverse Bundesländer mit ihren Lehrplankonzeptionen ganz offensichtlich besser als andere. Während Thüringen in diesem Bereich 500 Punkte erreichen konnte, etablierte sich Sachsen mit 512 Punkten an der Spitze.

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