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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, dazulegen, ob die Marktteilnehmergruppe der Leerverkäufer zurecht von den Investoren und Aufsichtsgremien größtenteils kritisch betrachtet werden oder ob auch dieser Gruppe eventuell eine wichtige Aufgabe am Kapitalmarkt zukommt. Die Wirecard AG war einst ein aufstrebender deutscher Börsenliebling, welcher im Bereich der digitalen und internationalen Zahlungsabwicklung tätig war. Bereits im Jahr 2008 gab es erste…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, dazulegen, ob die Marktteilnehmergruppe der Leerverkäufer zurecht von den Investoren und Aufsichtsgremien größtenteils kritisch betrachtet werden oder ob auch dieser Gruppe eventuell eine wichtige Aufgabe am Kapitalmarkt zukommt. Die Wirecard AG war einst ein aufstrebender deutscher Börsenliebling, welcher im Bereich der digitalen und internationalen Zahlungsabwicklung tätig war. Bereits im Jahr 2008 gab es erste Anschuldigungen und Vermutungen, welche auf das intransparente Geschäftsgebaren seitens der Wirecard AG aufmerksam machten. Immer wieder wurden neue Informationen und Vorwürfe der Öffentlichkeit zugeführt, welche dann im Jahr 2020 in dem Insolvenzantrag der Wirecard AG mündeten. Im Kern der Anschuldigungen ging es um die Manipulation und das bewusste Aufblähen der Bilanzen durch das Management der Wirecard AG, welche ihren Höhepunkt in dem Nachweis des Fehlens von Barmitteln in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro fand. Während solche Skandale, wie im Fall Wirecard, das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte nachhaltig schädigen und zu signifikanten Verlusten führen können, ist solch ein Umstand für die sogenannten Leerverkäufer eine optimale Ausgangssituation. Dabei sind Leerverkäufe kein Phänomen der modernen Zeit. Bereits im siebzehnten Jahrhundert unternahm der niederländische Händler Isaac Le Maire den historisch ersten dokumentierten Leerverkauf. Um Geld einzusammeln, verkaufte dieser mehr Aktien als er eigentlich besaß. Das dieses Vorgehen kurz darauf zunächst börsenrechtlich verboten wurde, verdeutlicht die Brisanz des Themas. Da die Aktivität der Leerverkäufer in den vergangen Jahrzehnten immer weiter zugenommen hat, geraten diese auch immer mehr in die Ungnade der sonstigen Marktteilnehmer. Häufig werden stark fallende Kurse einzelner Titel mit Leerverkäufern und ihrem zusätzlich aktivistischen Verhalten in Zusammenhang gebracht. Insbesondere zu Zeiten von Finanzkrisen und den damit einhergehenden Schwierigkeiten an den Finanzmärkten geraten Leerverkäufe vermehrt in die Kritik und werden durch zusätzliche bzw. neue Gesetze in ihrem Handeln eingeschränkt

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